Seit Wochen trommeln westliche Massenmedien, daß Rußland sich auf einen Krieg vorbereitet – im Westen machen Medien und Politiker gegen Moskau mobil. Die Krim Krise und die Situation in der Ukraine ist der Anlaß für die vielleicht größte anti – russische Propagandaschlacht des Westens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Etablierte Medien und Politiker zeichnen das Bild eines aggressiven Wiedergängers der UdSSR mit einem unberechenbaren Präsidenten. In Sachen anti – russischer Propaganda geben die USA einfach das Tempo vor. Ständig hört man: Alles Böse kommt aus Moskau – Rußland sei keine Demokratie, sondern eine Diktatur mit einem üblen Diktator an der Spitze. Die Furcht vor Moskau vernebelt die Wahrnehmung – sicher kann von einer Form der psychologischen Kriegsführung gesprochen werden.
Bei allem „Tauziehen“ um den geopolitischen Standort der Ukraine zwischen den USA und Russland kann nicht übersehen werden, daß nicht Rußland weltweit mit Truppenkonzentrationen unterwegs ist, um Staaten zu destabilisieren und Regierungen zu stürzen. Das betreiben die Amerikaner mit Hilfe der NATO und damit leider auch mit Hilfe der BRD – Regierung, die voll umfänglich im „Fahrwasser“ der USA schwimmen. Auch in der gegenwärtigen Positionierung der BRD – Regierung zur Krim Krise und zu den Ereignissen in der Ukraine, weiß man längst in Moskau, daß Deutschland kein souveräner Staat ist, aber ein souveränes Deutschland im Interesse Rußlands liegt.
Der Medienkrieg richtet sich auch gegen Deutschland – Deutschland ist der wichtigste Wirtschafts- und Handelspartner Rußlands in der EU. Es besteht darin kein Zweifel, daß sich die Appelle der USA in Richtung Wirtschaftssanktionen gegen Rußland auch gegen die objektiven Interessenlage Deutschlands und ganz Europa richten.
Anti – russische Sanktionen sind immer gleichzeitig auch anti – deutsche Sanktionen!
Und welche Staatsangehörigkeit ist damit verbunden?
Sehr geehrte Antragsteller(innen) und Interessierte,
gelegentlich wird uns die Frage gestellt, weshalb wir nicht die Dokumente aus der Zeit der Weimarer Republik mit der Bezeichnung z.B. Freistaat Preußen oder Freistaat Sachsen ausstellen und warum wir von den Weimarer Dokumenten fort und hin zur Ausstellung der Dokumente des Deutschen Kaiserreiches gehen.
Ein kurzer Rückblick:
Bisher gab es die Möglichkeit, die Dokumente aus der Weimarer Republik (1918-1933) mit der Staatsangehörigkeit Deutsches Reich sofort zu beantragen.
Die Erstellung der Dokumente des Deutschen Kaiserreiches (1871-1918) ist mit einer längeren Wartezeit verbunden, da wir technisch bisher dazu noch nicht in der Lage waren.
Da wir bestrebt sind, uns an völkerrechtliche Vorgaben zu halten, haben wir viele Hürden und neue Erkenntnisse erst während der Recherchen zu den Dokumenten erkannt. Auch die Auseinandersetzung mit der RuStAG von 1913, mit Gesetzen und Verordnungen hat uns so manche Schwierigkeit bereitet und eine Lösungsfindung oft sehr langwierig gestaltet.
Momentan werden in vielen Gebieten Freistaaten ausgerufen, Notregierungen gebildet und die Aufforderung an uns herangetragen, die Weimarer Dokumente mit dem Zusatz z.B. Freistaat Preußen zu versehen, schließlich wären Sie ja z.B. Staatsangehörige des „Bundesstaates Freistaat Preußen“. Hier beißen sich schon einmal zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten. Bundesstaat und Freistaat – also wenden wir uns den Begrifflichkeiten zu, denn nur, wer diese versteht, kann auch die Geschichte verstehen.
Mit der Aussage, Sie seien Staatsangehörige des „Freistaates Preußen“ haben Sie sich in dieser Sekunde zu Staatenlosen erklärt! Dann könnten Sie ebenso weiterhin einen Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland nutzen, denn mit diesem sind Sie ebenfalls staatenlos.
DEUTSCH = staatenlos
Freistaat = staatenlos
Die BRD-Treuhand hat die Aufgabe, die Staatenlosen zu betreuen, und das tut sie auch, mit aller Konsequenz. Sie begeben sich mit dieser Aussage von einer Treuhand in die nächste Treuhand und nicht in die Souveränität!
Liebe Bedienstete der ‚BRD‘, wir möchten die Aktivitäten Ihrer vorgesetzten Dienstbehörden nicht ganz unkommentiert lassen. Vorab zur Erinnerung: Ihr Dienstherr verwendet hier bewußt eine falsche Bezeichnung, obwohl er selbst bis heute nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitengesetz von 1913 (RuStAG) verfährt, es also besser wissen müßte. Denn als „Reichsbürger“ wurden die Bewohner der Schutzgebiete (Kolonien) des Deutschen Kaiserreiches bezeichnet. Die Bezeichnung „Reichsbürger“ ist auch als Sammelbegriff völlig falsch gewählt und wird in keiner Weise erläutert. Wir gehen davon aus, daß Ihre Vorgesetzten den Begriff aber weiterhin bevorzugen, weil er durch die Schul(ver)bildung negativ belegt ist und so herrlich nach „brauner Soße“ riecht. Juristisch nennt man so etwas Volksverhetzung. Um es Ihnen zu erleichtern, verwenden wir nachfolgend diese Terminologie, distanzieren uns aber inhaltlich deutlich davon, ebenso wie von den damit verbundenen Verallgemeinerungen.
Getreu dem Motto: „auditur et altera pars“ (auch die Gegenseite soll gehört werden), haben wir uns In den nachfolgenden Zeilen um Objektivität bemüht, auch wenn dies zugegebenermaßen nicht leicht ist. Unser Ziel ist es, Ihnen damit die Augen zu öffnen, denn wir sind keineswegs Ihre Feinde. Wir wollen aber nicht nur mahnen, sondern auch Lösungen aufzeigen. Eingeflossen sind die Erfahrungen etlicher Kollegen von Ihnen, für die wir uns bedanken.
Unsere Empfehlung vorab: Halten Sie sich an Recht und Gesetz
Jeder kennt den Satz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“ Wer heute noch glaubt, er könne sich mit Nichtwissen reinwaschen, hat unter anderem die Prozesse gegen die sogenannten Todesschützen an der damaligen DDR-Mauer nicht verfolgt. Diese wurden deshalb verurteilt und bestraft, weil es keine gesetzliche Grundlage für den Gebrauch der Schußwaffe gegen Grenzflüchtige gab. Es handelte sich rein rechtlich ‚nur‘ um einen Befehl. Diesen zu verweigern und dafür wegen Befehlsverweigerung einige Wochen Umerziehung im Militärgefängnis in Schwedt in Kauf zu nehmen und nachzudienen, wäre aus Sicht der (‚Sieger‘?-) Justiz jedem zumutbar gewesen. Und wie immer wurden in voller Härte ausschließlich die Ausführenden belangt. Wie schlau doch jemand gehandelt hat, der, wenn er schon meinte, schießen zu müssen, dann wenigstens nicht getroffen hat, oder?
Was hat das mit Ihnen zu tun, werden Sie fragen. Die meisten von Ihnen haben in den letzten Monaten Informationsmaterial erhalten. Merkblätter, Rundschreiben, Schulungen oder Stellungnahmen, wie mit „Reichsbürgern“ umzugehen sei. Dort enthalten sind Empfehlungen, z.B. auf Schreiben und Anträge von „Reichsbürgern“ nicht zu reagieren. Ihr Dienstherr möchte das Thema offensichtlich ohne Aufsehen geregelt wissen, und Sie sollen das ausführen. Welchen rechtlichen Wert haben nun diese „Informationen“, und wie sind Sie dabei abgesichert?
Die Enthüllungen von Edward Snowden über die globale Internet – Überwachung der NSA (National Security Agency) sorgt immer wieder weltweit für Empörung. Es ist unglaublich – unser Land ist für die USA kein gleichberechtigter Partner, sondern wird wie ein Hort des Terrorismus behandelt. Das, was Snowden über die Kontrollwut der NSA zu sagen hatte, betraf vornehmlich Deutschland. Wir sind das offiziell deklarierte Angriffsziel einer totalen Überwachung, zusammen mit unseren kontinentaleuropäischen Freunden. Hier wird die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen im Bezug auf Deutschland in der NSA – Zentrale Fort Meade aktualisiert gehalten. Die Enthüllungen von Snowden zeigen allen Völkern, dass die USA eine Kolonial – Diktatur errichtet haben. Die USA sind zu einem Staat mutiert, der glaubt, über dem Gesetz zu stehen. Ein Staat wie die USA, der sich vorbehält, wen auch immer, wo auch immer zu überwachen, zu lokalisieren und bei Bedarf mittels Drohnen in die Luft zu sprengen, bringt sein zunehmend aggressives Wesen zum Ausdruck.
Jeder, der sich nicht der US-Politik unterordnet, der sie anprangert, ihr widerspricht oder sie offenlegt, ist ein Staatsfeind und wird von den USA auch unter Barack Obama gejagt. Die USA betrachten uns einerseits als Partner und Freund – so oftmals von BRD Politikern und Medien hervorgehoben – und zugleich als Angriffsziel – ein Widerspruch, der eine Vielzahl von Fragen mit Notwendigkeit aufkommen läßt. Das Angriffsziel der USA gegen Deutschland – das politische, wirtschaftliche und geostrategische Gründe hat – ist geschichtlich vom verlorenen zweiten Weltkrieg nicht zu trennen. Die NSA wurde bereits 1952 gegründet und ist neben weiteren 15 Geheimdiensten der USA zur größten Organisation gewachsen. Überwacht wird alles, was im Interesse der USA liegt und technisch möglich ist. Durch die Wahrheitsverbreitung und Aufklärung von Herrn Snowden wissen wir, in welch einer undemokratischen Situation wir uns befinden. Wir können nur erahnen, welche Entwicklung auf uns zu kommt, wenn nicht drastische Maßnahmen seitens der bestehenden Regierung unternommen werden, um derartige feindliche Aktivitäten zu unterbinden. Wer nach diesen Enthüllungen keine antiamerikanischen Reflexe verspürt ist bereits hirntot. Unsere bestehende Regierung braucht mehr Zivilcourage und Selbstbewusstsein, um möglichst auf gleicher „Augenhöhe“ mit der amerikanischen Regierung nicht nur diesen Skandal zu erörtern, sondern verbindliche Vereinbarungen zutreffen, damit eine weitere aggressive Spionagetätigkeit der NSA und andere Dienste gegen Deutschland unterlassen und strafrechtlich verfolgt werden.
Eine Bürgerin der Exilregierung Deutsches Reich bat um die Veröffentlichung des nachfolgenden Textes auf unserer Seite.
Mit der Anwendung ungültiger Gesetze, fehlender richterlicher Unterschriften und daraus resultierender ungültiger Beschlüsse und Urteile und der Verletzung von Menschenrechten wird die reine Willkür, der sich niemand mehr entziehen kann und damit die Ohnmacht des Systems, das nur noch mit Gewalt und der Verbreitung von Angst agieren kann, immer deutlicher.
Und wie überall müssen die untersten Angestellten und Bediensteten diese Willkür umsetzen und werden mit Falschinformationen und „Anweisungen“ in eine fragwürdige Sicherheit gehüllt…. doch es ist an der Zeit, daß auch diese aufwachen!
Wer hat Angst vor der Wahrheit?
An die Polizisten, die heute, am 07.02.2014, um 9:00 Uhr bei der Gerichtsvollzieherin in Hoyerswerda, Kirchstraße 17, anwesend waren:
Ich bin überrascht, daß man für eine kleine Frau, Mittvierzigerin, gleich 3 Polizisten abstellt, um diese in Haft nehmen zu können.
Ich muß doch wahrlich sehr gewalttätig wirken mit meinen 1,65 cm Größe und 62 kg Gewicht, ohne jede Tätowierung und ohne Migrationshintergrund, untrainiert und „bewaffnet“ allein mit meinen Ordnern, in denen jene himmelsschreiende Ungerechtigkeit dokumentiert ist, die Sie unterstützen und notfalls mit Ihrer puren Gewalt, voll ausgebildet, mit Waffen und entsprechender Statur, durchsetzen.
Wieviel hat denn dieser Einsatz dem gemeinen Bewohner der BRiD wieder gekostet?
Wie hoch ist die Angst der „Oberen“ vor einer kleinen Frau mit einem Personenausweis – die sich weigert, den nationalsozialistischen PERSONALausweis der Bundesrepublik in Deutschland zu tragen, weil sie sich von der NS-Zeit (fälschlicherweise als Nazi-Zeit bezeichnet) aufs Schärfste distanziert! In den auch für mich nicht akzeptablen 12 Jahren NS-Diktatur gab es Nationalsozialisten – die Nazis waren eine „Nachkriegstitulierung“ und meinen die heute überall herrschenden Nationalzionisten! Lernen Sie Begrifflichkeiten auseinander zu nehmen und Sie werden die Welt mit ganz anderen Augen sehen!
- oder der Spielball einer skrupellosen NGO!
Eigentlich wollte ich mich über die Weihnachtsfeiertage erholen, mit den Enkeln spielen und einfach Freude haben.
Fast wäre mir das auch geglückt, wenn da nicht die Schulpflicht in der Bundesrepublik in Deutschland wäre! Normalerweise ist Schulpflicht durchaus legitim und gut, wenn, ja wenn unsere Kinder dort auch was lernen würden. Zwei meiner Enkel sind 2013 in die Schule gekommen und meine Tochter erzählte ganz erschüttert, die Kinder werden aufgefordert so zu schreiben wie sie sprechen. Ihre Frage nach Korrektur, wurde eindeutig verneint!
Ganz ehrlich, irgendwie fand ich das schon etwas komisch, …aber vielleicht hat das ja zum Ziel die vielen Asylantenkinder etwas zu integrieren, denn wenn es unseren Kindern erlaubt ist ihre eigene Sprache in Wort und Schrift zu verstümmeln, kann es keinen Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit mehr geben… also das Niveau wird nach unten angeglichen.
Einen kleinen Vorgeschmack wie pervers die Situation an unseren Schulen bereits fortgeschritten ist, gibt folgende kleine Präsentation
Aber noch viel mehr „beunruhigt“ mich da ein Buch aus dem Jahre 2000 mit dem Titel „Die 13 satanischen Blutlinien“ (ISBN 3-932352-20-3).
In diesem Buch steht auf Seite 19
Sehr geehrte Bürger(innen),
ein neues Jahr nimmt nun seinen Anfang und steckt voller Herausforderungen.
Lassen wir die vergangene Zeit kurz Revue passieren.
Unser großes, zeitnahes Ziel ist die Umstellung der Dokumente – ein wahrlich nicht zu unterschätzender Kraftakt, verbunden mit vielen neuen Erkenntnissen, mit hohem datentechnischen Aufwand, mit Programmierarbeit ohne Ende, Recherchen und der Arbeit mit Kartenmaterial der Wendezeit zwischen 18. und 19. Jahrhundert.
Akribisch wurden die alten Gebietsstände recherchiert, jeder einzelne Ort in den Königreichen, Fürsten- und Herzogtümern den heutigen Postleitzahlen zugeordnet. In manch unklarer Situation galt es, Kompromisse zu finden.
Man hat es wahrlich meisterhaft verstanden, die Grenzen des Kaiserreiches im Laufe des letzten Jahrhunderts aufzulösen, aus Bundesländern (korrekterweise Gliedstaaten) des Kaiserreiches Länder und Freistaaten mit änderbaren Grenzen zu erschaffen.
Zur Rekonstruktion wurden über 40.000 Datensätze erfasst und zugeordnet – ehrenamtlich und in freier Zeit.