Eine Bürgerin der Exilregierung Deutsches Reich bat um die Veröffentlichung des nachfolgenden Textes auf unserer Seite.

Mit der Anwendung ungültiger Gesetze, fehlender richterlicher Unterschriften und daraus resultierender ungültiger Beschlüsse und Urteile und der Verletzung von Menschenrechten wird die reine Willkür, der sich niemand mehr entziehen kann und damit die Ohnmacht des Systems, das nur noch mit Gewalt und der Verbreitung von Angst agieren kann, immer deutlicher.

Und wie überall müssen die untersten Angestellten und Bediensteten diese Willkür umsetzen und werden mit Falschinformationen und „Anweisungen“ in eine fragwürdige Sicherheit gehüllt…. doch es ist an der Zeit, daß auch diese aufwachen!

 

Wer hat Angst vor der Wahrheit?

An die Polizisten, die heute, am 07.02.2014, um 9:00 Uhr bei der Gerichtsvollzieherin in Hoyerswerda, Kirchstraße 17, anwesend waren:

Ich bin überrascht, daß man für eine kleine Frau, Mittvierzigerin, gleich 3 Polizisten abstellt, um diese in Haft nehmen zu können.

Ich muß doch wahrlich sehr gewalttätig wirken mit meinen 1,65 cm Größe und 62 kg Gewicht, ohne jede Tätowierung und ohne Migrationshintergrund, untrainiert und „bewaffnet“ allein mit meinen Ordnern, in denen jene himmelsschreiende Ungerechtigkeit dokumentiert ist, die Sie unterstützen und notfalls mit Ihrer puren Gewalt, voll ausgebildet, mit Waffen und entsprechender Statur, durchsetzen.

Wieviel hat denn dieser Einsatz dem gemeinen Bewohner der BRiD wieder gekostet?

Wie hoch ist die Angst der „Oberen“ vor einer kleinen Frau mit einem Personenausweis – die sich weigert, den nationalsozialistischen PERSONALausweis der Bundesrepublik in Deutschland zu tragen, weil sie sich von der NS-Zeit (fälschlicherweise als Nazi-Zeit bezeichnet) aufs Schärfste distanziert! In den auch für mich nicht akzeptablen 12 Jahren NS-Diktatur gab es Nationalsozialisten – die Nazis waren eine „Nachkriegstitulierung“ und meinen die heute überall herrschenden Nationalzionisten! Lernen Sie Begrifflichkeiten auseinander zu nehmen und Sie werden die Welt mit ganz anderen Augen sehen!

Verehrte Polizisten,

es gab eine Zeit, da stellten Sie Autoritäten dar, da waren Sie die Stütze und auch der Schutz der Bevölkerung. Ich hatte in meiner Kindheit einen wunderbaren ABV-er, wer es nicht mehr kennt, sollte mal die Älteren fragen – Abschnittsbevollmächtigte. Die waren für alle Sorgen und Nöte da, hatten ein Ohr selbst für uns Kinder und haben manchen unserer „hormonüberladenen“ Rabauken auf sanfte Art wieder auf den richtigen Weg gebracht.

Es gab Polizisten, die haben ohne jede doppeldeutige Absicht junge Frauen von ihrer Arbeit nach Hause begleitet, wenn diese mitten in der Nacht von Arbeit kamen und über dunkle Wege laufen mußten. Ich kenne diese Polizisten und noch heute ziehe ich vor ihnen den Hut – sie bleiben in wahrhaft bewundernswerter Erinnerung.

Es gab Polizisten, die wußten um Gewalt in Familien und waren zur Stelle, sobald sich wieder mal ein gewaltvoller „Ausbruch“ anbahnte, sie waren da, wenn gewaltbereite Jugendliche mal wieder ihren Schrecken verbreiteten und sie kannten keine Gnade, wenn ein solch gewaltbereiter Ausländer  die deutsche Bevölkerung, seine Wurzeln und seine Heimat, bedrohten. Auch das gab es damals.

Aber damals gab es auch noch wahre Polizisten, mit Herz und Verstand und vor allem Menschlichkeit.

Polizisten, die auch mal mit ihrem Vorgesetzten stritten, weil sie mit bestimmten Dingen nicht einverstanden waren. Polizisten mit MUT und COURAGE! Das waren noch wahre Polizisten!

Wo sind diese Polizisten hin? Wer hat diese Eigenschaften noch? Wer setzt sich von Ihnen noch für Wahrheit und Gerechtigkeit ein? Wer gibt sein Gewissen nicht an der Pforte der Polizeizentrale ab?

Wer hat den Mut, seinem Vorgesetzten auch mal NEIN zu sagen und ihm seine Sicht der Dinge darzulegen?

Glauben Sie, nur weil Sie vielleicht eine sehr fragwürdige Karriere machen können oder aber die letzten Jahre vor der Pensionierung stehen, könnten Sie Ihr Gewissen verkaufen?

Wer die Naturgesetze kennt, weiß, daß alles eines Tages ungespiegelt zurück kommt. Davon ist niemand verschont – egal ob arm oder reich!

Heute gibt es keine wahren Polizisten mehr. Auf Ihren „Uniformen“ steht POLIZEI – eine gekaufte Wertmarke wie Wrangler oder Levis, eingetragen im Bayerischen Markenregister unter Brillen und Kartonagen, für die der Steuerzahler die Lizenzgebühr bezahlt, und das dafür, daß er von ebendieser PRIVATPOLIZEI aufs Übelste ausgenommen, geplündert und notfalls sogar inhaftiert, seiner Freiheit beraubt, wird.

Wofür? Für das an Sie gezahlte Geld namens Gehalt, an dem Schuld durch Vergehen an der eigenen Bevölkerung klebt? Blutgeld – Schuldgeld?

Sie schützen heute keine Bevölkerung mehr – Sie schützen die, die uns, auch Ihre Kinder und Enkel, zu Sklaven und Minderwertigen machen. Sie schützen Verbrechen, organisierte Kriminalität, Sie schauen weg, wenn Ausländer gegen Deutsche, gegen Ihr eigenes Blut, vorgehen. Sie begeben sich nicht mehr in diese Brennpunkte, Sie gehen notfalls sogar gegen deutsche Kinder und Jugendliche vor – oder wagen Sie sogar zu bestreiten, daß „Stuttgart 21“ je existiert hat?

Was zeichnet einen Menschen aus?

Seine Empathie, seine Fähigkeit, sich in andere Menschen hinein versetzen zu können, sein Gefühl, seine Herzlichkeit, sein Gerechtigkeitsempfinden, sein Sozialsinn, seine Fürsorge, sein einmaliger Familiensinn und die Fähigkeit, zu denken und zu lernen, sich eine eigene Meinung zu bilden und sein Mut, diese Meinung zu vertreten, gerecht zu sein.

Welche der genannten Eigenschaften trifft noch auf Sie zu? Ich befürchte, auf den größten Teil von Ihnen keine einzige, denn sonst hätten Sie den Mut, zu hinterfragen, den Sinn Ihres Lebens zu hinterfragen.

Sie sind dem Zahlungsmittel Geld verfallen. Doch können Sie dieses mitnehmen, wenn Sie eines Tages gehen? Hilft es Ihnen, wenn Sie schwer erkranken? Wenn Ihre Tage gezählt sind? Wenn diese WÄHRUNG sich vor Ihren Augen in Luft auflöst?

Was hilft dann? Vielleicht  die Erinnerung an Dankesworte, an kleine „Heldentaten“, an Menschen, die Sie glücklich anstrahlten, denen Sie geholfen haben? Das Gefühl, daß Sie gebraucht wurden, helfen konnten, schlimmeres verhindern konnten? Das Gefühl, ein erfülltes und gerechtes Leben geführt zu haben? Und genau dann vielleicht die Hilfe, die Ihnen im Gegenzug angeboten wird.

Denken Sie einfach darüber nach! Werden Sie wieder ein klein wenig sozialer, menschlicher und mutiger! Sie sind am Ende diejenigen, die entscheiden, welche Seite gewinnt – Licht oder Finsternis, Gerechtigkeit oder absolute Sklaverei – und das auch für Ihre Kinder und Familien.

Sie werden sich persönlich in nicht allzu ferner Zukunft entscheiden müssen, ob Sie auf Deutsche schießen, auf Ihre Familien, Bekannte, Freunde, Ihr Blut, oder ob Sie diese verteidigen werden!

Dieser Kelch geht an keinem von Ihnen vorbei! Und das scheint Ihnen nicht bewußt zu sein.

Ich habe mein Kind bei seinem Vater gelassen und bin als Mutter fast daran zerbrochen.

Ich habe meinem Kind alles gegeben, habe für ihn auf Haus und Grundstück, auf Aktien, Fonds und Bausparer verzichtet, weit über 150.000,00 €, damit dieses Kind eine gesicherte Zukunft hat und habe im Gegenzug nur verlangt, daß ich keinen Unterhalt zahlen muß, denn ich habe bei Null in meinem weiteren Leben angefangen und hatte noch meine Tochter.

Ich wollte ihm meine Lebensverhältnisse nicht zumuten – meiner Tochter mußte ich sie zumuten!

Doch das hat meinen in seinem Stolz verletzten oder einfach nur von Geldgier geblendeten Ex-Mann nicht davon abgehalten, auf Unterhalt zu klagen. (Welch andere Motive hat ein verlassener Mensch sonst für solch ein Verhalten?)

Trotz eines von ihm unterschriebenen privatrechtlichen und gültigen Vertrages.

Und nun stellt man mich als „Verbrecherin“ dar, weil ich keinen Unterhalt mehr zahlen kann, weil dieses System mir jede soziale Leistung verweigert – um mich zu zwingen, mir wieder einen PERSONALausweis zuzulegen.

Nun zwingt man mich zu einer Eidesstattlichen Versicherung und schickt 3 Polizisten um, sollte ich mich weigern, mich zu inhaftieren!

Sind Sie stolz auf sich? Ist das für Sie Gerechtigkeit? Schützen Sie die, die schutzbedürftig sind oder die, die mit Geld alles kaufen können? Schützen Sie Werte oder skrupellose Geldgier? Diese Frage ist doch wohl erlaubt und sollte Ihnen zumindest eine ehrliche Antwort wert sein – falls das Wort „Ehrlichkeit“ in Ihrem Bewußtsein noch etwas bedeutet.

Haben Sie den Mut, mit mir zu sprechen, mit allen Menschen, denen Sie Ungerechtigkeit angetan haben. Eines Tages werden Sie diesen gegenüber stehen und Rechenschaft ablegen müssen.

Ich lade Sie ein zu konstruktiven Gesprächen für eine lebenswerte Zukunft in unserem Land!

Für eine Zukunft, in denen Sie wieder geachtete Beamte sind, die wahres Recht und Gerechtigkeit vertreten.

Für eine Zukunft, in denen Babys nicht bereits während der Geburt zwangsgechipt werden, wie es ab Mai diesen Jahres geschehen soll.

Markiert wie ein Stück Vieh, aller Rechte beraubt, gläsern für einen lüsternen Teil der Elite – doch ich kann Ihnen sagen, Ihre Kinder und  Enkel werden nicht zum privilegierten Teil gehören. Es sollen doch nur ca. 500 Millionen zum Schluß überleben, geht es nach den Plänen der Mächtigsten ....

Sie sind ebenso ein kleines Licht wie viele andere – und man wird Sie genauso gnadenlos auslöschen …

Wachen Sie endlich auf!

Und an die Gerichtsvollzieherin, die doch noch ihre Menschlichkeit erkannt hat: Jeder von uns kann etwas bewirken – niemand ist machtlos! Schon ein kleines Stück Menschlichkeit kann ein großes Stück Vertrauen schaffen und Menschen zusammen finden lassen.

Man kann uns zerstören, wenn wir allein stehen, aber als Gemeinschaft sind wir nicht besiegbar. Und genau das wird gefürchtet.

Gehen Sie jetzt ins Kino und schauen sich „Robokop“ an, dies ist unsere verlorene, gnadenlose Zukunft. Man zeigt uns alles, was man mit uns plant, man zeigt die Manipulation und die totale Überwachung. Nur haben wir verlernt, hinter die Fassade zu sehen, Fragen zu stellen.

Und die oberen 10.000 lachen sich ins Fäustchen ob der Dummheit der „grauen Schlafschafe“...

Muß Ihnen, den starken, bewaffneten Männern, erst eine kleine Frau zeigen, daß zum Mut, zum wahren Leben nicht viel gehört?

Nur Liebe zur Familie, zu Freunden, zu seiner Heimat – mehr nicht!

Bitte denken Sie darüber nach – wir sind keine Feinde, wir sind Freunde, sind Deutsche.

Das Deutsche Reich ist nicht das Dritte Reich – wie man Ihnen immer wieder versucht einzureden.

Das Deutsche Reich hat eine weit über 1000-jährige Geschichte, es sind Ihre und meine Wurzeln, stolze Wurzeln mit Entdeckern, Erfindern, Dichtern, Denkern, die in der Weltgeschichte ihresgleichen suchen. Ohne diese Deutschen wäre die Welt um vieles ärmer! Werden Sie sich dessen endlich wieder bewußt!

Seien Sie endlich wieder ein stolzer deutscher Polizist!

Ich wünsche Ihnen allen Mut für Veränderung, Augen, um wahrhaft zu sehen und Ohren, um die Wahrheit zu hören!

Eine kleine Frau, die die Menschlichkeit nicht aufgeben will!