Es war eine lustige Wette: Er werde keinen Satz bilden können, der mit sechs Mal «die» beginnt, spottete Konrad Duden über einen angeberischen Justizrat. Dieser scheiterte tatsächlich - und Duden konnte mit einer eigenen Satzkreation fünfzig Flaschen Wein einstreichen.
München. – Dies gelang Duden mit dem Satz «die, die die, die die Dietriche erfunden haben, verdammen, tun unrecht». Der am Sonnabend vor 104 Jahren verstorbene Duden war für seinen Sprachwitz und Humor bekannt.
Vor allem aber machte er sich als Vater einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung verdient. Ein nicht selbstverständlicher Erfolg, wie zuletzt der verbissene Streit um die 1998 in Kraft getretene Rechtschreibreform zeigte.
Konrad Alexander Friedrich Duden wurde am 3. Januar 1829 auf Gut Bossigt beim niederrheinischen Wesel geboren. Er studierte in Bonn, war Hauslehrer in Frankfurt und Genua, arbeitete in Soest am Gymnasium, bevor er 1869 mit 40 Jahren als Gymnasialdirektor nach Schleiz in Thüringen ging.
In fast jedem der früher noch mehr als dreißig deutschen Staaten, in fast jedem Verlag und fast jeder Behörde gab es eine eigene Hausrechtschreibung. Dem Schulleiter stieß dies zunehmend sauer auf.
Noch an seiner Stelle in Schleiz formulierte er unter dem Titel «Die deutsche Rechtschreibung. Abhandlungen, Regeln und Wörterverzeichnis mit etymologischen Angaben» Rechtschreibregeln. Doch aus dem kleinen Fürstentum Reuß heraus hatte Duden zu wenig Einfluß.
So nahm er 1876 das Angebot an, im großen Preußen die Leitung des Gymnasiums Hersfeld zu übernehmen. Im mächtigsten der deutschen Königreiche hatte Duden nun direkten Kontakt zu den Schulbehörden, denen er bald seine Vorschläge unterbreitete. So wurde er 1876 als Experte zur 1. Orthographischen Konferenz nach Berlin eingeladen.
Duden vertrat dort eine liberale Linie. «Schreibe, wie du sprichst», lautete seine Maxime. Dem gegenüber stand das historische Prinzip, das sich an der Schreibung des Mittelhochdeutschen orientierte und von Duden als aristokratisch empfunden wurde. Die Gegensätze waren unüberwindbar, die Konferenz scheiterte.
Statt sich in den Schmollwinkel zurückzuziehen, machte Duden nun Nägel mit Köpfen. Er setzte sich in sein Studierzimmer und verfasste 1880 sein «Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache».
Ein aus 27'000 Stichwörtern bestehendes Kompromisswerk auf Grundlage der preußischen Regeln mit Hinzuziehung der bayerischen Regeln entstand, mit dem sich Duden auf der 2. Orthographischen Konferenz 1901 durchsetzte.
Die Regeln wurden 1903 zur amtlichen deutschen Rechtschreibung erklärt und erst mit der Reform von 1998 wieder in der Substanz verändert.
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Sonnabend, 01. August 2015
Kein mit der deutschen Muttersprache Aufwachsender wird so dichte Scheuklappen besitzen, um nicht zu bemerken, wie unsere deutsche Sprache entstellt wird. „Multikulti“ allerorten mit der so genannten „Kanak Sprak“ und Anglizismen. Diese wird von den politisch bevorzugten Migrationshintergründlern mit fehlender Lern- und Integrationsbereitschaft gesprochen. In den Ballungsgebieten und Großstädten, in denen die Migrationshintergründler in geschlossener Gemeinschaft leben, wird dieser Kauderwelsch von geistig umerzogenen und verblendeten Deutschen bedenkenlos nachgeplappert. Diese Deutschen, zumeist Jugendliche, wissen nicht, was sie sich und ihrem Volk damit antun. Das eigenständige Denken ist ihnen gründlich aberzogen worden.
Bestes Beispiel für fehlende eigene Denkfähigkeit ist die Antifa. Seit Jahren hören wir hier nichts anderes als: "Nazis raus". Welch allumfassendes Weltbild wird hiermit doch vermittelt.
Doch zurück zum Thema.
Jedem Deutschen sollte das endgültige Ziel der Gegner Deutschlands und des deutschen Volkes bekannt sein. Erinnert sei in dieser Hinsicht an unrühmliche Namen wie Ilja Ehrenburg, Robert Vansittart oder Theodore Newman Kaufman. Allerdings stellte sich schnell heraus, daß man die Deutschen als Arbeitssklaven, Zahlmeister und Kanonenfutter für den nächsten Krieg doch noch brauche. So blieb uns bisher wenigstens die biologische Vernichtung erspart.
Doch das deutsche Volk durfte nicht weiter bestehen wie bisher. Zu sehr fürchten vor allem unsere Nachbarn Erfindungsreichtum, Ehrgeiz, Fleiß und Disziplin der Deutschen. Diese Eigenschaften nimmt man einem Volk durch Senkung des Bildungsstandes und rassische Mischung und damit genetische Kreuzung. Die Identität aber raubt man einem Volk mit der Zerstörung der Muttersprache.
Beispiele finden sich in unserer Umgebung unzählige. Man braucht nur die gesetzeswidrig zwangsfinanzierten Medien anzuschauen und anzuhören. Die Deutschen schaffen sich auch in diesem Bereich wahrlich selbst ab, denn sie lassen es zu, daß Sendungen und Zeitschriften die kindliche und/oder jugendliche Zielgruppe vorsätzlich desinformieren, umerziehen und ihrer Werte, ihres Selbstbewußtseins und ihrer Identifikation mit der Muttersprache und damit ihrer Wurzeln berauben. Solch junge Menschen befinden sich noch in der Prägephase und sind entsprechend leicht zu beeinflussen. In diesen Medien nach sinnvollen, bildenden Sätzen zu suchen, kommt der buchstäblichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleich.
In der Nacht vom 08. zum 09. Mai 1945 beendete die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht den 2. Weltkrieg in Europa, der mit unendlich vielen Opfern auf beiden Seiten verbunden war.
Unabhängig von der Geschichtsschreibung und auch Geschichtsauslegung ist jedes der gefallenen Opfer dieses Krieges ein kostbares Menschenleben, das einmal eine Familie, Träume, Hoffnungen und die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben in sich trug. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Nation dieser Mensch angehörte, denn diese Wünsche sind in jedem Einzelnen zu jeder Zeitepoche wach.
Mit diesen Gedanken verbunden ehren auch wir die sowjetischen Soldaten der Roten Armee, die im Kampf um Berlin ihr Leben gaben mit dem Vermächtnis einer friedlichen und besseren Zeit.
Eine Delegation der Exil-Regierung Deutsches Reich bekundete dies mit der Niederlegung eines Kranzes am Mahnmal in Berlin-Treptow.
In Berlin- Treptow entstand bis 1949 eine Kriegsgräberstätte für ca. 7000 der gefallenen Soldaten.
Alljährlich am 09. Mai werden am großen Mahnmal, der Statue eines Soldaten mit einem Kind auf dem Arm, Blumen und Kränze niedergelegt.
Die schlecht recherchierten Berichte der Lügenpresse wollen nicht abreißen. Es gebe zwar nur einige wenige hundert „Reichsbürger“, aber deshalb müssen ganz offensichtlich weite Teile der Verwaltungslandschaft in der BRD permanent geschult und unterrichtet werden. Gegen diese „Reichsbürger“ gibt es nach wie vor offenbar kein Gesetz, sondern lediglich „Empfehlungen“ der BRD-Administration, die gegen Grundrechte verstoßen und für deren Anwendung der Ausführende privat haftet (wir hatten darüber berichtet: Die Antwort der "Reichsbürger"...).
Folgerichtig schafft die immer dienstbereite Propaganda-Lügenpresse einen Sammeltopf, in dem sie alles mögliche zusammenwirft, mit Falschaussagen vermischt und dem Ganzen neben dem Geschmack der braunen Soße auch noch das Aroma des Lepra-Aussatzes verpaßt. Für die geistig einfach Gestrickten noch einen Namen dazu, und fertig ist der „Reichsbürger“. Und warum dieser Aufwand für so wenige Verwirrte? Eine vergleichbare Volksverhetzung hat unseres Wissens sonst nur Goebbels betrieben, liebe Lügenpresse. Ohne Frage steht Ihr ja in der Tradition des Dritten Reiches.[1] Wollt Ihr ihn noch übertreffen?
Seitens der BRD beschwert man sich vor allem über querulatorische Fragen, mit denen die Verwaltung lahm gelegt werde. Und tatsächlich, wir geben es offen zu: Die Fragen der „Reichsbürger“ haben es in sich. Wir haben hier einmal die Spitzenreiter dieser systemzerstörenden Fragen für Sie gesammelt:
Allgemein an vorgebliche Beamte:
- Sind Sie zu hoheitlichem Handeln berechtigt?
- Wie heißt der Staat, für den Sie tätig sind?
- Ist die Bundesrepublik Deutschland ein völkerrechtlich existierender Staat?
Fachspezifisch:
- Bin ich zur Zahlung von Steuern verpflichtet?
- Sind Sie gesetzlicher Richter nach Grundgesetz?
Welch ein fürchterliches Wortungetüm und ein Anglizismus obendrein. Wörtlich übersetzt: Geschlecht(er) Hauptstrom. Ob es womöglich noch einen Nebenstrom gibt? Hat schon mal jemand die „Genderienen“ dazu befragt?
Angefangen hat die ganze Geschichte mit der Forderung nach Gleichberechtigung. Hauptziel dessen war die Angleichung der Löhne und Gehälter. Für gleiche Arbeit und Leistung die gleiche Bezahlung für Mann und Frau ist auf jeden Fall gerecht. Jedoch war schnell klar, daß man dies ungeahnt ausweiten kann.
Die herausragende Figur in diesem Szenario war und ist Alice Schwarzer. Frau Schwarzer hat es dazu noch verstanden, kräftig Kapital aus dieser Erscheinung zu schlagen. Seit ihr Steuerbetrug ans Licht kam, bereiten ihr Auftritte in der Öffentlichkeit wohl Unbehagen.
Bekannt wurde Frau Schwarzer durch ein Streitgespräch mit Esther Vilar, welches am 06. Februar 1975 im Nachmittagsprogramm der ARD gesendet wurde. Nur wie kamen die Damen überhaupt dazu, ihren Zwist vor den Fernsehkameras auszutragen? Dazu ist es notwendig, Esther Vilar's Standpunkt zur „Frauenbewegung“ dieser Zeit aufzuzeigen. Esther Vilar ist die Autorin des Buches „Der dressierte Mann“. Sie beschreibt darin die Rolle der Frau als die Bevorteiltere von beiden Geschlechtern.
Ein Zitat aus diesem Buch soll verdeutlichen, welchen Sinnes Esther Villar ist:
„Die Frau kennt keinen Kampf. Wenn sie ihr Studium abbricht und einen Universitätsdozenten heiratet, hat sie ohne Anstrengung das Gleiche erreicht wie er. Als Ehefrau eines Fabrikanten wird man sie mit noch größerer Ehrerbietung behandeln als diesen (und nicht wie jemand, den man in der gleichen Fabrik bestenfalls am Fließband beschäftigen könnte). Als Frau hat sie immer den Lebensstandard und das Sozialprestige ihres Mannes und muß nichts tun, um diesen Standard und dieses Prestige zu erhalten - das tut er. Der kürzeste Weg zum Erfolg ist deshalb für sie immer noch die Heirat mit einem erfolgreichen Mann. Und den bekommt sie weder durch Fleiß noch durch Strebsamkeit oder Ausdauer, sondern einzig und allein durch eine attraktive Erscheinung.“
Es sollen zwar nur Versuchsbohrungen erlaubt werden, mit denen die Auswirkungen ermittelt würden und das Ganze geschehe unter strengen Auflagen, jedoch ist damit die Tür zu dieser Natur zerstörenden Energiegewinnung aufgestoßen.
Weitere Zugeständnisse an die Energieunternehmen werden folgen.
Das Unglaubliche daran ist, daß diese Tür, einmal geöffnet, nicht wieder geschlossen werden wird.
Aber warum ist Fracking so gefährlich?
Um dies zu verstehen, muß man erst einmal wissen, was bei diesem Verfahren geschieht.
Um an das Gas oder Öl zu gelangen, müssen natürlich Bohrungen in das z.B. gashaltige Gestein eingebracht werden. Dabei handelt es sich um Schiefergestein, aus dem das Gas nicht selbsttätig entweichen kann. Dann wird in diese Bohrungen ein Gemisch aus Quarzsand, Wasser und teils hochgiftigen Chemikalien mit sehr hohem Druck eingepreßt. Damit wird das Gestein aufgesprengt. Auf diese Weise wird in großen Tiefen eine stabile Gesteinsformation in ein loses Geröllfeld verwandelt. Das Gas kann gefördert werden.
Doch wie sieht die andere Seite der Medaille aus?
Ostern ist nicht nur ein Fest mit religiösem Hintergrund, sondern geht auch mit vielen Bräuchen und Traditionen einher, welche teilweise älter sind als die christlichen. So wurde bereits Hunderte Jahre vor Christi Geburt in vielen Kulturen ein Frühlingsfest gefeiert, welches dazu diente den Göttern für das erneute Aufleben der Natur nach einem langen, oftmals hartem Winter zu danken. Auch der Osterhase, der den Kindern Ostereier und Ostergeschenke bringt, ist teilweise ein Relikt aus vorchristlicher Zeit.
Woher stammen unsere Osterbräuche?
In der Frage, warum ausgerechnet der Osterhase traditionell Eier versteckt, sind sich Forscher bis heute nicht einig. Die Ostereier selbst symbolisieren Fruchtbarkeit und die erwachende Natur im Frühling, sowie Wiedergeburt und Leben. Möglicherweise steht der Osterhase für die Auferstehung Jesu Christi an Ostern bzw. am Ostersonntag. Erwähnt wird der Osterhase erstmals 1682 von einem deutschen Mediziner. Er beschreibt den Brauch der Ostergeschenke und berichtet davon, dass ein Hase bunt bemalte Eier für Kinder im Garten oder im Feld versteckt.
Man weiß heute, dass beim Osterfest zu Beginn der Christianisierung auch einige heidnische Bräuche aufgegriffen wurden. Auch aus dieser Zeit könnte die Tradition der Ostereier stammen. Die Kirche stellte das Verschenken der Eier anlässlich des Frühlingsfestes Ostera unter Strafe, sodass diese nicht direkt weitergegeben, sondern auf den Feldern vergraben wurden.