Die Katze ist aus dem Sack! Ab nächstem Jahr soll auch PKW - Fahrern für die Nutzung von Autobahnen und Fernverkehrsstraßen das Portemonnaie erleichtert werden.
Die Belastung des erzwungenen Individualverkehrs ist sowieso schon exorbitant in diesem Land. Da gibt es zur Einkommensoptimierung des Systems bereits KFZ-Steuer, Mineralölsteuer und Ökosteuer. Diese sind zur Freude des Finanzobersten noch mit der Mehrwertsteuer belegt. So zahlt jeder, der hierzu Lande an die Tankstelle fährt, eine Steuer auf die Steuer, was selbst nach hauseigenen Vorschriften nicht statthaft ist.
Zurück zur Maut. Was die Wenigsten wissen dürften ist, daß bereits vor der offiziellen Einführung der Maut für LKW für die Benutzung der Autobahn eine Vignette gekauft werden mußte. Diese wurde damals in Autohöfen und Tankstellen verkauft.
Diese kostengünstige Variante vom Verwaltungsaufwand her wurde zu Gunsten eines privaten Betreibers geopfert - Toll Collect.
Die Exil-Regierung Deutsches Reich hat ihr erstes, hoch modernes U-Boot in Dienst gestellt. Das U-Boot im Werte von mehreren Milliarden Euro wurde von der Bundesrepublik in Deutschland übergeben, verbunden mit dem Wunsch, die Exil-Regierung möge sich weiterhin still im Untergrund betätigen.
Das Präsidium ist bereits untergetaucht, die Exil-Regierung hat sich zu intensiven Beratungen ebenfalls in den Untergrund begeben.
Sehr geehrte Leser und Mitleser, diese Meldung ist dem heutigen Tag geschuldet, denn wie es eine ungeschriebene Tradition ist, wird der 01. April jeden Jahres genutzt, um ungestraft Mitmenschen per „Aprilscherz“ in den stürmischen und launigen April schicken zu dürfen. Wir finden, alle unsere Traditionen sollten gepflegt und weitergeführt werden.
April, April ...
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Mittwoch, 01. April 2015
Die Exil – Regierung Deutsches Reich ist bestrebt, Sie, liebe Leser, an unserer Arbeit teilhaben zu lassen und Sie über die Ergebnisse dieser Arbeit zu informieren. Wir sind uns darüber bewußt, daß wir bei der Herstellung der Handlungsfähigkeit eines neutralen, souveränen Deutschlands immer ein Bestandteil der Völkergemeinschaft sind. Es ist offensichtlich, daß es in der Völkergemeinschaft Interessen gibt, die mit unseren Interessen übereinstimmen. Unsere Pflicht besteht darin, hier das Gespräch zu suchen und alles dafür zu tun, den Frieden zu sichern.
Eine der wichtigsten Aufgaben auf internationaler Ebene ist es, dem geschlossenen Willen der Völker zum friedlichen Miteinander ein unüberhörbares Gehör zu verschaffen. Sorgen wir gemeinsam dafür, daß die Kriegstreiber selbst an ihren Provokationen ersticken, daß das Ermorden von Männern, Frauen, Kindern und Greisen in der Ukraine beendet wird und die Verantwortlichen vor einem internationalen Tribunal zur Rechenschaft gezogen werden.
Setzen wir uns dafür ein, daß insbesondere das russische und das deutsche Volk aus den letzten beiden Kriegen lernen. Sie gemeinsam sind Seite an Seite ein Garant für die Sicherung von Frieden und Wohlstand.
Wir möchten Herrn Evgeni Fedorov - einem der wichtigsten Patrioten Russlands und Gründer der russischen nationalen Befreiungsbewegung - an dieser Stelle nochmals herzlichst für dieses konstruktive Gespräch danken.
Ein technischer Hinweis: mit Kopfhöher ist das Gespräch besser zu verstehen.
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Freitag, 27. März 2015
Es ist erstaunlich, wie mit dem Ruhestand der Mitteilungsdrang so mancher aus der Öffentlichkeit zunimmt. Dies ist jetzt auch bei Herrn Lafontaine der Fall, der mal Klartext spricht. Nun ist davon aus zu gehen, daß diese Erkenntnisse nicht erst seit dem Bezug der Pension gereift sind. Sie und nicht nur Sie, müssen sich fragen lassen, warum Sie nicht schon während der aktiven Zeit die Karten auf den Tisch gelegt haben. Nein, stattdessen haben sie hinter dem Berg gehalten.
Das ist schlicht und ergreifend Betrug an Ihren Landsleuten. Wie soll man solch ein Verhalten bewerten? Was ist der Antrieb für derart schändliches Tun? Es steht zu vermuten, Furcht vor dem Verlust von Macht und Posten stecken dahinter. Und natürlich die Pension! Verdient haben solche Leute einen derart vergoldeten Lebensabend nicht. Schon gar nicht auf Kosten der Menschen, welche die Werte durch eigene Hände Arbeit erschaffen haben. Des kleinen Mannes Rente reicht meist gerade so zum Leben und für diese hat er jahrzehntelang eingezahlt. Ganz im Gegensatz zu den Damen und Herren Berufspolitikern.
Hätten diese Berufspolitiker wenigstens einen Funken Ehre und Anstand am Leib, würde ihnen vielleicht eine Entschuldigung über die Lippen kommen und sie würden freiwillig Pensionen beziehen, mit denen auch die normalen Arbeiter abgespeist werden…
Zum Schluß der Verweis auf das aufgezeichnete Gespräch mit Herrn Lafontaine:
Sie werden staunen! Ab der 31 min. ...
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Mittwoch, 25. März 2015
Ein Zusammenbruch des bestehenden Systems ist vorprogrammiert und gewollt und kann mittlerweile als gegeben betrachtet werden.
Was jedoch nach diesem Zusammenbruch kommen wird, ist noch nicht wirklich absehbar. Selbst Churchill erkannte und äußerte, daß die Demokratie die denkbar schlechteste Regierungsform ist. Demokratie funktioniert im Wesentlichen nach dem Prinzip: „(Zer)Teile und herrsche.“ Und wer sich aktuell die Spaltung der Bewegungen (LEGIDA; PEGIDA; Mahnwachen) ansieht, die alle ähnliche Ziele haben, versteht, wie perfekt sich alle noch immer manipulieren lassen und daß genau dieses Prinzip noch immer voll greift.
Doch anstelle das Augenmerk auf die wirklichen Probleme zu lenken, geht es in erster Linie um Machterhalt, Statussicherung und absolute Kontrolle. Erzielt wird dabei höchstens eine Einigung auf allerkleinstem Niveau, mit der Absicht, ein scheinbares Vorankommen zu signalisieren. Eine charakterlich geeignete Führungspersönlichkeit mit einem wirklichen Expertenrat an der Seite hat sich in der Geschichte oftmals als wesentlich geeigneter erwiesen als die jetzt herrschende Demokratieform.
Auf dem Weg zu einem neuen System angestrebt werden Privatisierungen aller Lebensbereiche. Das neueste Geheimabkommen, das hinter verschlossenen Türen besprochen wird, nennt sich TISA und hat genau diese Privatisierungen im Visier. Gesundheit, Energie, Verkehr, Wasser, Bildung gehören jedoch in die Hände der Allgemeinheit, mithin eines neuen Staates.
Ein kürzlich im Netz verbreiteter Film von vermutlich Linksextremen ruft offen und unverblümt zu tätlicher Gewalt gegen friedliche Bürger auf. In diesem Fall gegen Teilnehmer der Abendspaziergänge der PEGIDA - also auch gegen Familien, Frauen, Kinder. Dieser Film strotzt nur so vor Haß. Unglaublich und mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachzuvollziehen, was die angeblich so Toleranten von sich geben.
Dresden als Kulturstadt ist geschichtsträchtig, wurde auf unvorstellbare Weise zerbombt, an die 250.000 Menschen, davon viele Flüchtlinge und Vertriebene, fielen dem Bombenterror und dem Massaker an den Elbwiesen zum Opfer. Die genannte Opferzahl ist die offiziell angegebene, die Dunkelziffer liegt, wie bei allem, wohl wesentlich höher.
Die ach so Toleranten präsentierten anläßlich des in Dresden jährlich im Februar statt findenden Trauermarsches im Gedenken der Opfer dieses Menschenrechts-Verbrechens Schilder mit Parolen wie:
Bomber-Harris - do it again (wiederholt es).
Also wünscht dieses Klientel die erneute Einäscherung dieser Stadt mit unzähligen Opfern. Natürlich nur deutschen Opfern. Wenn das kein Rassismus ist, was dann?
Vielleicht möchten sie ja die Erfahrung selbst machen, wie es sich anfühlt, bei lebendigem Leibe verbrannt zu werden, qualvoll in Gasen zu ersticken und am Wasser von Maschinengewehren niedergemäht zu werden. Ein krankhafter Wahn nach Brutalität, nichts Menschliches mehr - Schlächter, gefühllose Roboter, keine Nachfolgegeneration, auf die Überlebende stolz sein können.
Möchten Sie weitere Beispiele dafür, was man uns als Volk wünscht?
Völlig zu Recht wird die Frage gestellt, welche Verbindung bei dem Attentat in Frankreich zwischen Charlie Hebdo und PEGIDA besteht.
Die Antwort ist so einfach wie auch logisch: Keine, außer die von den Medien inszenierte.
Für Interessierte des Weltgeschehens wenig erstaunlich ist, daß dieser Anschlag zeitlich so genau paßt. Nicht, daß derartige Gewalt begrüßt wird, im Gegenteil, Gewalt in jedweder Form wird verabscheut, weil sie nicht in der Natur des Menschen liegt.
Unser aufrichtiges Beileid gilt den betroffenen Angehörigen der Opfer.
Mutmaßungen über die Tat und deren Motivation erschließen sich aufmerksamen Beobachtern sehr schnell, paßt es doch in ein Schema, das einer Schablone gleicht, die von im Hintergrund agierenden Mächten bei Bedarf gezogen und individuell angepaßt wird.
Interessant ist, wie von etablierter Seite der in Paris verübte Gewaltakt gegen eine friedliche Protestbewegung eingesetzt wird.
PEGIDA und deren zahlreiche „Töchter“ in anderen Städten und mittlerweile auch europäischen Ländern protestieren nicht ausschließlich gegen die, im wahrsten Sinn des Wortes, „Überflutung“ ihrer Heimat mit kulturfremden Einwanderern.
Hier stellt sich die Systemfrage.