Ein Abgeordneter des Bundestages trat dieser Tage die Flucht an.
Nicht aus dem Gebäude ob der unsäglichen Politik, die dort betrieben wird.
Nein, innerhalb des Reichstagsgebäudes auf die Toilette. An diesem übereilten Gang trifft den Koch der Reichstagskantine aber keine Schuld.

Dieser feine Herr Abgeordnete flüchtete vor ihm peinlichen Fragen!
Was für ein qualitativ hochwertiger Vertreter seiner Wählerschaft ist das, der sich vor unangenehmen Fragen ins stille Örtchen verdrückt?
Geben wir dieser Person einen Namen. Der Flüchtling ist kein anderer als Gregor Gisy von den Linksextremen. Sonst immer weit vorne dran, wenn es gegen andere geht, kneift er, spricht man ihn auf das eigene Treiben an.

Im konkreten Fall ging es um zwei Veranstaltungen, welche von wiederum zwei Juden in Berlin geplant waren. Von den beiden Veranstaltern kommt einer aus New York und der andere wohnt in einer Gemeinde in Israel.

Warum die Wohnorte hier von Bedeutung sind, erhellt sich später.

Brisant allerdings ist der Zweck der Veranstaltungen.
Die beiden Veranstalter berichteten über das tatsächliche Geschehen in den Gebieten von Palästina und Israel selbst.

So etwas Ungehöriges darf es hier zu Lande natürlich nicht geben.
Nach der erlaubten erlauchten System-Einheitsmeinung hat der bundesdeutsche Steuermelk-Michel zur Kenntnis zu nehmen, das da unten Friede, Freude, Eierkuchen herrscht und Tel Aviv immer nur Gutes und Richtiges tut.
Und natürlich, das die von Tel Aviv als schlecht und böse Bezeichneten auch so etwas wie der leibhaftige Teufel sind.

Jedenfalls hat Herr Gisy sich dafür eingesetzt, diese Informationsveranstaltungen mit den beiden Männern zu verhindern! (Sie fanden an einem anderen Ort statt.)
Als ob dies nicht schon genug wäre, gab Gisy einem systemkonformen Blatt noch ein Interview, in welchem er die zwei Juden als Antisemiten und Judenhasser beschuldigte. So was verbreitet sich in den Hauptstrommedien freilich rasend schnell - weltweit.

An dieser Stelle schließt sich der Kreis zum Wohnort.

Daraufhin hat der in Israel wohnende wahrheitsgetreu berichtende bereits Morddrohungen erhalten.

Nach Anhörung der Beiden im Bundestag wollten diese lediglich von Herrn Gisy wissen, warum er so gehandelt hat und ob er die Konsequenzen für sein Handeln übernimmt.
Doch das war dem Herrn Abgeordneten Gisy schon zu viel!

Weitere Informationen zu diesem brisanten Thema finden Sie hier:

http://www.youtube.com/user/rtdeutsch