Kein mit der deutschen Muttersprache Aufwachsender wird so dichte Scheuklappen besitzen, um nicht zu bemerken, wie unsere deutsche Sprache entstellt wird. „Multikulti“ allerorten mit der so genannten „Kanak Sprak“ und Anglizismen. Diese wird von den politisch bevorzugten Migrationshintergründlern mit fehlender Lern- und Integrationsbereitschaft gesprochen. In den Ballungsgebieten und Großstädten, in denen die Migrationshintergründler in geschlossener Gemeinschaft leben, wird dieser Kauderwelsch von geistig umerzogenen und verblendeten Deutschen bedenkenlos nachgeplappert. Diese Deutschen, zumeist Jugendliche, wissen nicht, was sie sich und ihrem Volk damit antun. Das eigenständige Denken ist ihnen gründlich aberzogen worden.
Bestes Beispiel für fehlende eigene Denkfähigkeit ist die Antifa. Seit Jahren hören wir hier nichts anderes als: "Nazis raus". Welch allumfassendes Weltbild wird hiermit doch vermittelt.
Doch zurück zum Thema.
Jedem Deutschen sollte das endgültige Ziel der Gegner Deutschlands und des deutschen Volkes bekannt sein. Erinnert sei in dieser Hinsicht an unrühmliche Namen wie Ilja Ehrenburg, Robert Vansittart oder Theodore Newman Kaufman. Allerdings stellte sich schnell heraus, daß man die Deutschen als Arbeitssklaven, Zahlmeister und Kanonenfutter für den nächsten Krieg doch noch brauche. So blieb uns bisher wenigstens die biologische Vernichtung erspart.
Doch das deutsche Volk durfte nicht weiter bestehen wie bisher. Zu sehr fürchten vor allem unsere Nachbarn Erfindungsreichtum, Ehrgeiz, Fleiß und Disziplin der Deutschen. Diese Eigenschaften nimmt man einem Volk durch Senkung des Bildungsstandes und rassische Mischung und damit genetische Kreuzung. Die Identität aber raubt man einem Volk mit der Zerstörung der Muttersprache.
Beispiele finden sich in unserer Umgebung unzählige. Man braucht nur die gesetzeswidrig zwangsfinanzierten Medien anzuschauen und anzuhören. Die Deutschen schaffen sich auch in diesem Bereich wahrlich selbst ab, denn sie lassen es zu, daß Sendungen und Zeitschriften die kindliche und/oder jugendliche Zielgruppe vorsätzlich desinformieren, umerziehen und ihrer Werte, ihres Selbstbewußtseins und ihrer Identifikation mit der Muttersprache und damit ihrer Wurzeln berauben. Solch junge Menschen befinden sich noch in der Prägephase und sind entsprechend leicht zu beeinflussen. In diesen Medien nach sinnvollen, bildenden Sätzen zu suchen, kommt der buchstäblichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleich.
Ein weiteres Beispiel aus dem täglichen Leben gegriffen ist des Deutschen „Lieblingsspielzeug“ namens Fernseher. Ihn bekommt man in einem Elektronik(fach)markt. Als technisch nicht so versierter Laie, der jedoch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben möchte und diesbezüglich mit einer Liste an Fragen ausgestattet ist, fragen Sie natürlich den Verkäufer als Fachpersonal. Der sicher freundliche Mensch scheint auf einmal in einer Ihnen völlig fremden Sprache zu kommunizieren, ein Kauderwelsch an Begriffen, bis Ihnen der Kopf nur noch brummt. Verstanden haben Sie so gut wie nichts, was wiederum der Verkäufer nicht verstehen kann oder will. Dabei wollten Sie doch nur einen Fernseher haben.
Also starten Sie einen zweiten Versuch – schließlich stammen sowohl Sie als auch der Verkäufer aus demselben Vaterland mit derselben Muttersprache. Der nette, doch jetzt etwas genervte Mensch läßt wieder seinen Kauderwelsch auf Sie niedergehen, mit dem vorherigen Ergebnis. Nach längeren Erklärungen an den netten Menschen, daß Sie nur der Muttersprache kundig sind und einfach nur zu verstehen wünschen, was Sie kaufen, tritt meist Ratlosigkeit ein.
Nach der Hinzuziehung mehrerer Kollegen und entsprechender sprachlicher Krisenbewältigung kommen Sie als Kunde entweder zum Ziel oder wenden sich ebenfalls entnervt ab. Dies ist nur eines der vielen Beispiele für Handelskultur. Wissen die Menschen eigentlich noch, in welchem Land sie arbeiten und leben?
Schlimmer ist es nur noch in der elektronischen Datenverarbeitung. Hier ist fast alles in englischer Sprache verfaßt. Eine Hilfestellung in deutscher Sprache ist die Ausnahme. Selbst deutsche Unternehmen bedienen sich für den deutschen Markt des Englischen. Eine Ungeheuerlichkeit und Zumutung für viele, besonders Ältere.
Wie wäre es denn, wenn in Großbritannien deutsche Waren nur mit deutscher Bedienungsanleitung angeboten würden? Die Welle der Entrüstung wäre sicher gigantisch, am meisten wahrscheinlich jedoch bei unseren „gutmenschelnden“ Mitbürgern. Nachfolgend sind einige Beispiele an Anglizismen zusammengestellt. In Gegenüberstellung dazu deutsche und englische Bedeutung sowie englischer Begriff. Die deutsche Sprache besitzt für eine Reihe englischer Begriffe eine Vielzahl an Übersetzungsmöglichkeiten, Sprachnuancen, Deutungen. Aufgrund dieser Genauigkeit und präzisen Ausdrucksmöglichkeit wurde sie bis ins 19. Jahrhundert in vielen Teilen der Welt als Amtssprache geführt.
Nachfolgend sind einige Beispiele an Anglizismen zusammen gestellt.
Dazu die Bedeutung im Englischen und den richtigen englischen Ausdruck dazu.
im Deutschen engl. Bedeutung in englisch
Baemer ein BMW projector
Bodybag (Rucksack) Leichensack bum bag
Fitness-Studio ------ gym
Handy nützlich, günstig mobile, cell phone
Public Viewing Aufbahrung (eines Toten)
Mobbing Ansturm auf jemanden bullying
Peeling Häutung facial, body scrub
Shooting (Foto) Schießerei photo shoot
Slip Unterrock, Unterkleid briefs, knickers, panties
Smoking Rauchen dinner jacked, tuxedo
Set Garnitur, Gerät placement
Mit dieser kleinen Auswahl wird hoffentlich deutlich, wie verheerend Aglizismen wirken. Eine völlig sinnentstellte Wiedergabe ...
Wie sieht es denn in anderen Ländern aus? Sind diese auch so leichtgläubig? Bekannt ist, daß es in Frankreich und Polen Gesetze zum Schutz der Muttersprache gibt. In diesem Punkt sollen und müssen wir von unseren Nachbarn lernen.
So besagt das Gesetz zum Schutz der französischen Sprache ("Loi Toubon") von 1994, daß in der Bezeichnung, dem Angebot und der Aufmachung von Gütern, Produkten oder Dienstleistungen sowie in den Aufschriften, Anzeigen oder Mitteilungen, die der Unterrichtung der Öffentlichkeit dienen, die französische Sprache zu benutzen ist.
Nun gibt es in unserem Land auch Einrichtungen, welche sich auf die Fahnen geschrieben haben, für den Schutz der deutschen Sprache einzustehen. So gibt es die GfdS, der Gesellschaft für deutsche Sprache.
Auf ihrer Weltnetzseite stellt die „GfdS“ ihre Aufgaben und Ziele selbst so dar:
Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) ist eine politisch unabhängige Vereinigung zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache. Seit ihrer Gründung im Jahre 1947 sieht sie es als ihre Aufgabe an, in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die deutsche Sprache zu vertiefen und ihre Funktion im globalen Rahmen sichtbar zu machen. Die GfdS hat sich zum Ziel gesetzt, die Sprachentwicklung kritisch zu beobachten und auf der Grundlage wissenschaftlicher Forschung Empfehlungen für den allgemeinen Sprachgebrauch zu geben.
Gefördert wird die GfdS von der Bundesregierung (Beauftragter für Kultur und Medien) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und von den Regierungen der Bundesländer (Kultusministerkonferenz).
Es ist kein Fall bekannt, in dem die „GfdS“ lautstark gegen die Verunglimpfung der Sprache der Dichter und Denker protestiert hätte.
Der Vorsitzende dieser Gesellschaft lehnte schon 2006 den gesetzlichen Schutz der deutschen Sprache ab. Auch nicht verwunderlich, schaut man auf die Förderer.
Außerdem gibt es noch die "Deutsche Sprachwelt". Der Netzseite nach scheint sich die „Deutsche Sprachwelt“ dem Thema ernsthafter zu widmen.
Der Focus titelte am 10.05.2006:
Sprache: Union will Deutsch per Gesetz schützen
Die CSU will Deutsch als „Staatssprache“ in der Verfassung verankern. „Deutsch ist die Grundvoraussetzung für das Zusammenleben in unserem Land", sagte Generalsekretär Markus Söder zu FOCUS Online.
Auch Erika Steinbach hat sich hierzu geäußert, wobei wir der Dame in dieser Hinsicht eine gewisse Ehrlichkeit zutraue:
Zuvor hatte sich bereits die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach dafür ausgesprochen, die deutsche Sprache gesetzlich zu schützen. Ihre Forderung: „Sale“ muss wieder „Schlussverkauf“ heißen.
Auch ein Radio müsse wieder „an“ und „aus“ statt „on“ und „off“ sein.
Produkte, die in Deutschland verkauft werden, müssten deutsch beschriftet sein. Das gelte auch für Schilder an Bahnhöfen und Flughäfen.
Das war 2006. Heute schreiben wir 2015 und geschehen ist nichts. Keine Partei, keine Vereinigung, keine Universität haben sich für unsere Muttersprache eingesetzt. Im Gegenteil, die Zerstörung wird systematisch vorangetrieben. Sogar im Heiligtum der deutschen Schrift und Sprache, dem Duden, wird dieser Kauderwelsch gepriesen. Konrad Duden müßte sich angesichts der Zerstörung seines Lebenswerkes im Grabe umdrehen.
Auch im Gesundheitswesen steht man heute als Muttersprachler oft ziemlich hilflos da. Erklären Sie doch einem Arzt, einer Schwester oder einem Pfleger, der des Deutschen nicht mächtig ist, wo das Leiden sitzt - das körperliche. Das eigentliche Leiden geht dann los, wenn infolge sprachlicher Hindernisse Fehlbehandlungen eingeleitet werden. Die Folgen davon? Egal - jedenfalls für unsere Gutmenschen und privaten Krankenhausbetreiber. Für beide war es doch nur ein biologischer Deutscher und letztere haben zusätzlich gut Gewinn gemacht, auch dank des fremdländischen Personals.
Fazit: Der Schutz unserer Sprache bedarf der Mitwirkung eines Jeden von uns. Nur, wenn wir fremdsprachliche Begriffe meiden und dafür deutsch sprechen, tragen wir tatsächlich zur Erhaltung der deutschen Sprache bei. Genau so müssen wir bei Produkten und Dienstleistungen verfahren.
Weisen wir alles zurück und fordern deutsche Bedienungsanleitungen, deutsches Personal, deutsche Begriffe - denn Hilfe bei der Selbsthilfe ist weder von unseren Politmarionetten und schon gar nicht aus Brüssel zu erwarten!
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Donnerstag, 21. Mai 2015