Und welche Staatsangehörigkeit ist damit verbunden?
Sehr geehrte Antragsteller(innen) und Interessierte,
gelegentlich wird uns die Frage gestellt, weshalb wir nicht die Dokumente aus der Zeit der Weimarer Republik mit der Bezeichnung z.B. Freistaat Preußen oder Freistaat Sachsen ausstellen und warum wir von den Weimarer Dokumenten fort und hin zur Ausstellung der Dokumente des Deutschen Kaiserreiches gehen.
Ein kurzer Rückblick:
Bisher gab es die Möglichkeit, die Dokumente aus der Weimarer Republik (1918-1933) mit der Staatsangehörigkeit Deutsches Reich sofort zu beantragen.
Die Erstellung der Dokumente des Deutschen Kaiserreiches (1871-1918) ist mit einer längeren Wartezeit verbunden, da wir technisch bisher dazu noch nicht in der Lage waren.
Da wir bestrebt sind, uns an völkerrechtliche Vorgaben zu halten, haben wir viele Hürden und neue Erkenntnisse erst während der Recherchen zu den Dokumenten erkannt. Auch die Auseinandersetzung mit der RuStAG von 1913, mit Gesetzen und Verordnungen hat uns so manche Schwierigkeit bereitet und eine Lösungsfindung oft sehr langwierig gestaltet.
Momentan werden in vielen Gebieten Freistaaten ausgerufen, Notregierungen gebildet und die Aufforderung an uns herangetragen, die Weimarer Dokumente mit dem Zusatz z.B. Freistaat Preußen zu versehen, schließlich wären Sie ja z.B. Staatsangehörige des „Bundesstaates Freistaat Preußen“. Hier beißen sich schon einmal zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten. Bundesstaat und Freistaat – also wenden wir uns den Begrifflichkeiten zu, denn nur, wer diese versteht, kann auch die Geschichte verstehen.
Mit der Aussage, Sie seien Staatsangehörige des „Freistaates Preußen“ haben Sie sich in dieser Sekunde zu Staatenlosen erklärt! Dann könnten Sie ebenso weiterhin einen Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland nutzen, denn mit diesem sind Sie ebenfalls staatenlos.
DEUTSCH = staatenlos
Freistaat = staatenlos
Die BRD-Treuhand hat die Aufgabe, die Staatenlosen zu betreuen, und das tut sie auch, mit aller Konsequenz. Sie begeben sich mit dieser Aussage von einer Treuhand in die nächste Treuhand und nicht in die Souveränität!
Liebe Bedienstete der ‚BRD‘, wir möchten die Aktivitäten Ihrer vorgesetzten Dienstbehörden nicht ganz unkommentiert lassen. Vorab zur Erinnerung: Ihr Dienstherr verwendet hier bewußt eine falsche Bezeichnung, obwohl er selbst bis heute nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitengesetz von 1913 (RuStAG) verfährt, es also besser wissen müßte. Denn als „Reichsbürger“ wurden die Bewohner der Schutzgebiete (Kolonien) des Deutschen Kaiserreiches bezeichnet. Die Bezeichnung „Reichsbürger“ ist auch als Sammelbegriff völlig falsch gewählt und wird in keiner Weise erläutert. Wir gehen davon aus, daß Ihre Vorgesetzten den Begriff aber weiterhin bevorzugen, weil er durch die Schul(ver)bildung negativ belegt ist und so herrlich nach „brauner Soße“ riecht. Juristisch nennt man so etwas Volksverhetzung. Um es Ihnen zu erleichtern, verwenden wir nachfolgend diese Terminologie, distanzieren uns aber inhaltlich deutlich davon, ebenso wie von den damit verbundenen Verallgemeinerungen.
Getreu dem Motto: „auditur et altera pars“ (auch die Gegenseite soll gehört werden), haben wir uns In den nachfolgenden Zeilen um Objektivität bemüht, auch wenn dies zugegebenermaßen nicht leicht ist. Unser Ziel ist es, Ihnen damit die Augen zu öffnen, denn wir sind keineswegs Ihre Feinde. Wir wollen aber nicht nur mahnen, sondern auch Lösungen aufzeigen. Eingeflossen sind die Erfahrungen etlicher Kollegen von Ihnen, für die wir uns bedanken.
Unsere Empfehlung vorab: Halten Sie sich an Recht und Gesetz
Jeder kennt den Satz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“ Wer heute noch glaubt, er könne sich mit Nichtwissen reinwaschen, hat unter anderem die Prozesse gegen die sogenannten Todesschützen an der damaligen DDR-Mauer nicht verfolgt. Diese wurden deshalb verurteilt und bestraft, weil es keine gesetzliche Grundlage für den Gebrauch der Schußwaffe gegen Grenzflüchtige gab. Es handelte sich rein rechtlich ‚nur‘ um einen Befehl. Diesen zu verweigern und dafür wegen Befehlsverweigerung einige Wochen Umerziehung im Militärgefängnis in Schwedt in Kauf zu nehmen und nachzudienen, wäre aus Sicht der (‚Sieger‘?-) Justiz jedem zumutbar gewesen. Und wie immer wurden in voller Härte ausschließlich die Ausführenden belangt. Wie schlau doch jemand gehandelt hat, der, wenn er schon meinte, schießen zu müssen, dann wenigstens nicht getroffen hat, oder?
Was hat das mit Ihnen zu tun, werden Sie fragen. Die meisten von Ihnen haben in den letzten Monaten Informationsmaterial erhalten. Merkblätter, Rundschreiben, Schulungen oder Stellungnahmen, wie mit „Reichsbürgern“ umzugehen sei. Dort enthalten sind Empfehlungen, z.B. auf Schreiben und Anträge von „Reichsbürgern“ nicht zu reagieren. Ihr Dienstherr möchte das Thema offensichtlich ohne Aufsehen geregelt wissen, und Sie sollen das ausführen. Welchen rechtlichen Wert haben nun diese „Informationen“, und wie sind Sie dabei abgesichert?
Eine Bürgerin der Exilregierung Deutsches Reich bat um die Veröffentlichung des nachfolgenden Textes auf unserer Seite.
Mit der Anwendung ungültiger Gesetze, fehlender richterlicher Unterschriften und daraus resultierender ungültiger Beschlüsse und Urteile und der Verletzung von Menschenrechten wird die reine Willkür, der sich niemand mehr entziehen kann und damit die Ohnmacht des Systems, das nur noch mit Gewalt und der Verbreitung von Angst agieren kann, immer deutlicher.
Und wie überall müssen die untersten Angestellten und Bediensteten diese Willkür umsetzen und werden mit Falschinformationen und „Anweisungen“ in eine fragwürdige Sicherheit gehüllt…. doch es ist an der Zeit, daß auch diese aufwachen!
Wer hat Angst vor der Wahrheit?
An die Polizisten, die heute, am 07.02.2014, um 9:00 Uhr bei der Gerichtsvollzieherin in Hoyerswerda, Kirchstraße 17, anwesend waren:
Ich bin überrascht, daß man für eine kleine Frau, Mittvierzigerin, gleich 3 Polizisten abstellt, um diese in Haft nehmen zu können.
Ich muß doch wahrlich sehr gewalttätig wirken mit meinen 1,65 cm Größe und 62 kg Gewicht, ohne jede Tätowierung und ohne Migrationshintergrund, untrainiert und „bewaffnet“ allein mit meinen Ordnern, in denen jene himmelsschreiende Ungerechtigkeit dokumentiert ist, die Sie unterstützen und notfalls mit Ihrer puren Gewalt, voll ausgebildet, mit Waffen und entsprechender Statur, durchsetzen.
Wieviel hat denn dieser Einsatz dem gemeinen Bewohner der BRiD wieder gekostet?
Wie hoch ist die Angst der „Oberen“ vor einer kleinen Frau mit einem Personenausweis – die sich weigert, den nationalsozialistischen PERSONALausweis der Bundesrepublik in Deutschland zu tragen, weil sie sich von der NS-Zeit (fälschlicherweise als Nazi-Zeit bezeichnet) aufs Schärfste distanziert! In den auch für mich nicht akzeptablen 12 Jahren NS-Diktatur gab es Nationalsozialisten – die Nazis waren eine „Nachkriegstitulierung“ und meinen die heute überall herrschenden Nationalzionisten! Lernen Sie Begrifflichkeiten auseinander zu nehmen und Sie werden die Welt mit ganz anderen Augen sehen!
- oder der Spielball einer skrupellosen NGO!
Eigentlich wollte ich mich über die Weihnachtsfeiertage erholen, mit den Enkeln spielen und einfach Freude haben.
Fast wäre mir das auch geglückt, wenn da nicht die Schulpflicht in der Bundesrepublik in Deutschland wäre! Normalerweise ist Schulpflicht durchaus legitim und gut, wenn, ja wenn unsere Kinder dort auch was lernen würden. Zwei meiner Enkel sind 2013 in die Schule gekommen und meine Tochter erzählte ganz erschüttert, die Kinder werden aufgefordert so zu schreiben wie sie sprechen. Ihre Frage nach Korrektur, wurde eindeutig verneint!
Ganz ehrlich, irgendwie fand ich das schon etwas komisch, …aber vielleicht hat das ja zum Ziel die vielen Asylantenkinder etwas zu integrieren, denn wenn es unseren Kindern erlaubt ist ihre eigene Sprache in Wort und Schrift zu verstümmeln, kann es keinen Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit mehr geben… also das Niveau wird nach unten angeglichen.
Einen kleinen Vorgeschmack wie pervers die Situation an unseren Schulen bereits fortgeschritten ist, gibt folgende kleine Präsentation
Aber noch viel mehr „beunruhigt“ mich da ein Buch aus dem Jahre 2000 mit dem Titel „Die 13 satanischen Blutlinien“ (ISBN 3-932352-20-3).
In diesem Buch steht auf Seite 19
Sehr geehrte Bürger(innen),
ein neues Jahr nimmt nun seinen Anfang und steckt voller Herausforderungen.
Lassen wir die vergangene Zeit kurz Revue passieren.
Unser großes, zeitnahes Ziel ist die Umstellung der Dokumente – ein wahrlich nicht zu unterschätzender Kraftakt, verbunden mit vielen neuen Erkenntnissen, mit hohem datentechnischen Aufwand, mit Programmierarbeit ohne Ende, Recherchen und der Arbeit mit Kartenmaterial der Wendezeit zwischen 18. und 19. Jahrhundert.
Akribisch wurden die alten Gebietsstände recherchiert, jeder einzelne Ort in den Königreichen, Fürsten- und Herzogtümern den heutigen Postleitzahlen zugeordnet. In manch unklarer Situation galt es, Kompromisse zu finden.
Man hat es wahrlich meisterhaft verstanden, die Grenzen des Kaiserreiches im Laufe des letzten Jahrhunderts aufzulösen, aus Bundesländern (korrekterweise Gliedstaaten) des Kaiserreiches Länder und Freistaaten mit änderbaren Grenzen zu erschaffen.
Zur Rekonstruktion wurden über 40.000 Datensätze erfasst und zugeordnet – ehrenamtlich und in freier Zeit.