Nach nunmehr 26 Jahre dauernder Zugehörigkeit zur BRD scheint es an der Zeit, einmal zurück zu blicken.
Der Autor ist in der verblichenen DDR geboren, aufgewachsen und zu einem erwachsenen Menschen gereift. Seine Lebensjahre verteilen sich zu etwa gleichen Teilen auf beide Systeme. Zu betonen ist, und zwar mit Nachdruck, daß es für einen derartigen Vergleich, wie er nachfolgend angestellt werden soll, unbedingt eines „Ossis“ bedarf. Nur er kennt das untergegangene System aus dem täglichen Leben in eigenem Erfahren.
Was auffällt ist: je mehr Jahre seit der Wende ins Land gezogen sind, desto schlechter wird die ehemalige DDR dargestellt. Von Unrechts- und Willkürstaat ist da regelmäßig die Rede.
Es gab, glaubt man den Medienleuten, keine Redefreiheit, ständige Angst vor der Stasi, Bedrohung und Terror durch die Behörden.
Vom Schutz der Umwelt keine Spur. Produktionsmittel und Methoden aus der Steinzeit. Dazu noch eine allgegenwärtige Propaganda, um die Leute auf Linie zu halten.
Sehr kritisch wird auch die Förderung der Kollektivität gesehen. Diese Förderung wird mit der Ausschaltung der persönlichen Freiheit verknüpft. Stimmt das alles so?
Vorweg zur Verdeutlichung der jetzigen medialen Feldzüge gegen den verblichenen Staat einige Grundstrategien des heutigen Machtapparates.
Das oberste Ziel ist der Erhalt der Macht, von Posten und Pfründen.
Dieses zu erreichen bedient man sich vorrangig der Methode: Teile und Herrsche.
Der Volksmund sagt dementsprechend sinngemäß: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Weitere Mittel sind die Erzeugung von Ängsten um Existenz, Einkommen, Ansehen ....
Gerne verwendet werden auch Mittel der Massenpsychologie und -manipulation.
Die neuste Errungenschaft hier zu Lande ist das Nugging - zu deutsch anstubsen, anschieben.
Eine perfekt perfide Methode, um Menschen in eine gewünschte Richtung zu lenken oder zu veranlassen, Dinge zu tun, die diese aus freier Entscheidung nie getan hätten. Das phantastische daran ist für die Schubsenden, daß die Geschubsten nicht merken, das sie geschubst wurden.
Jedenfalls steht fest, je länger ein Ereignis zurück liegt, desto dreister wird dazu gelogen. Die Zeitzeugen sterben weg und können nicht mehr dagegen halten. Die Jugend wiederum hat kaum eine andere Möglichkeit, als die veröffentlichte Meinung zu glauben. Genau dies spielt sich jetzt um die frühere DDR ab.
Fragen Sie Menschen nach dem Sinn von Steuern, so erhalten Sie die unterschiedlichsten Antworten, der Konsens aller Antworten: Steuern dienen schließlich dem Allgemeinwohl – so die gängige Meinung in der Öffentlichkeit.
Für einen Großteil der Menschen ist die Zahlung von Steuern so normal wie das Atmen, Essen, Trinken und Schlafen – eine nicht in Frage zu stellende Notwendigkeit für die Einen, für so manchen nur noch notwendiges Übel, will man nicht zum Steuer“sünder“ werden.
Steuer“sünder“ werden härter bestraft als so mancher Schwerkriminelle.
Der Täter, der ein Menschenleben zusammengeknüppelt hat, kommt oft mit minimaler Strafe davon und kann sich schon bald wieder ein neues Opfer suchen.
Der Steuer“sünder“ jedoch muß mit der vollen Härte der Gerichte rechnen, im Wiederholungsfall darf er dann schon mal für Jahre „gesiebte Luft“ atmen – sprich: er findet sich im Gefängnis wieder. Und ist man ein Prominenter, wird das Ganze gleich noch medienwirksam inszeniert – als abschreckendes Beispiel für alle.
Geld ist also mehr wert als unser Leben und unsere Freiheit – welch bezeichnende Aussage über den krankhaften Zustand unserer Gesellschaft, über das auf den Kopf gestellte Wertesystem.
Was wird nicht alles in die Wege geleitet, um die Rechtmäßigkeit der Zwangsfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender zu belegen. Hilfskonstrukte jeglicher Art werden da geschaffen, Vollstreckungsmaßnahmen angedroht, massive Einschüchterungsversuche gestartet. Doch die Zahl derer, die sich dagegen wehren, wird immer mehr.
Damit wächst auch die Zahl der Vorschläge, wie man sich wehren kann. Momentan versuchen viele, sich auf die Pflicht der Annahme von Barzahlungen durch die GEZ zu berufen. Noch ist der Riese „GEZ“ davon etwas überrascht worden. Doch schnell kann sich dies ändern, findet er eine Möglichkeit, genau diese Barzahlung zu ermöglichen – und dann haben alle diejenigen, die sich auf eine Barzahlung berufen, einem Vertrag mit der GEZ genau unter diesen Barzahlungs-Bedingungen zugestimmt - also bitte genau bedenken und abwägen.
Die Auseinandersetzung um die Zahlung der Zwangsgebühren für ARD und ZDF hat sich zu einem Ringen zwischen David und Goliath entwickelt.
Dabei werden erstaunliche Tatsachen ans Licht gebracht und der Vergleich mit ähnlichen „Zwangsgebühren“ liegt für den bis hierhin gegangenen Bürger sehr nahe. Wenn diese „Zwangsgebühren“ nur Angebote sind, wie sieht es dann unter anderem mit den Abwasser-Zwangsgebühren aus oder in den Krankenversicherungen mit der freiwilligen Pflichtversicherung – welch ein Widerspruch in sich?
Erstaunlicherweise beantwortet Bundeskanzlerin Frau Merkel die Frage sehr eindeutig und unmißverständlich in einer öffentlichen Diskussionsrunde des ZDF am 05. Juni 2015 zum 35. Evangelischen Kirchentag in Stuttgart:
Zwangsgebühren kann man Bürgern rechtlich nicht mehr vermitteln … es handelt sich um Angebote …
Kein mit der deutschen Muttersprache Aufwachsender wird so dichte Scheuklappen besitzen, um nicht zu bemerken, wie unsere deutsche Sprache entstellt wird. „Multikulti“ allerorten mit der so genannten „Kanak Sprak“ und Anglizismen. Diese wird von den politisch bevorzugten Migrationshintergründlern mit fehlender Lern- und Integrationsbereitschaft gesprochen. In den Ballungsgebieten und Großstädten, in denen die Migrationshintergründler in geschlossener Gemeinschaft leben, wird dieser Kauderwelsch von geistig umerzogenen und verblendeten Deutschen bedenkenlos nachgeplappert. Diese Deutschen, zumeist Jugendliche, wissen nicht, was sie sich und ihrem Volk damit antun. Das eigenständige Denken ist ihnen gründlich aberzogen worden.
Bestes Beispiel für fehlende eigene Denkfähigkeit ist die Antifa. Seit Jahren hören wir hier nichts anderes als: "Nazis raus". Welch allumfassendes Weltbild wird hiermit doch vermittelt.
Doch zurück zum Thema.
Jedem Deutschen sollte das endgültige Ziel der Gegner Deutschlands und des deutschen Volkes bekannt sein. Erinnert sei in dieser Hinsicht an unrühmliche Namen wie Ilja Ehrenburg, Robert Vansittart oder Theodore Newman Kaufman. Allerdings stellte sich schnell heraus, daß man die Deutschen als Arbeitssklaven, Zahlmeister und Kanonenfutter für den nächsten Krieg doch noch brauche. So blieb uns bisher wenigstens die biologische Vernichtung erspart.
Doch das deutsche Volk durfte nicht weiter bestehen wie bisher. Zu sehr fürchten vor allem unsere Nachbarn Erfindungsreichtum, Ehrgeiz, Fleiß und Disziplin der Deutschen. Diese Eigenschaften nimmt man einem Volk durch Senkung des Bildungsstandes und rassische Mischung und damit genetische Kreuzung. Die Identität aber raubt man einem Volk mit der Zerstörung der Muttersprache.
Beispiele finden sich in unserer Umgebung unzählige. Man braucht nur die gesetzeswidrig zwangsfinanzierten Medien anzuschauen und anzuhören. Die Deutschen schaffen sich auch in diesem Bereich wahrlich selbst ab, denn sie lassen es zu, daß Sendungen und Zeitschriften die kindliche und/oder jugendliche Zielgruppe vorsätzlich desinformieren, umerziehen und ihrer Werte, ihres Selbstbewußtseins und ihrer Identifikation mit der Muttersprache und damit ihrer Wurzeln berauben. Solch junge Menschen befinden sich noch in der Prägephase und sind entsprechend leicht zu beeinflussen. In diesen Medien nach sinnvollen, bildenden Sätzen zu suchen, kommt der buchstäblichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleich.
In der Nacht vom 08. zum 09. Mai 1945 beendete die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht den 2. Weltkrieg in Europa, der mit unendlich vielen Opfern auf beiden Seiten verbunden war.
Unabhängig von der Geschichtsschreibung und auch Geschichtsauslegung ist jedes der gefallenen Opfer dieses Krieges ein kostbares Menschenleben, das einmal eine Familie, Träume, Hoffnungen und die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben in sich trug. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Nation dieser Mensch angehörte, denn diese Wünsche sind in jedem Einzelnen zu jeder Zeitepoche wach.
Mit diesen Gedanken verbunden ehren auch wir die sowjetischen Soldaten der Roten Armee, die im Kampf um Berlin ihr Leben gaben mit dem Vermächtnis einer friedlichen und besseren Zeit.
Eine Delegation der Exil-Regierung Deutsches Reich bekundete dies mit der Niederlegung eines Kranzes am Mahnmal in Berlin-Treptow.
In Berlin- Treptow entstand bis 1949 eine Kriegsgräberstätte für ca. 7000 der gefallenen Soldaten.
Alljährlich am 09. Mai werden am großen Mahnmal, der Statue eines Soldaten mit einem Kind auf dem Arm, Blumen und Kränze niedergelegt.