Die schlecht recherchierten Berichte der Lügenpresse wollen nicht abreißen. Es gebe zwar nur einige wenige hundert „Reichsbürger“, aber deshalb müssen ganz offensichtlich weite Teile der Verwaltungslandschaft in der BRD permanent geschult und unterrichtet werden. Gegen diese „Reichsbürger“ gibt es nach wie vor offenbar kein Gesetz, sondern lediglich „Empfehlungen“ der BRD-Administration, die gegen Grundrechte verstoßen und für deren Anwendung der Ausführende privat haftet (wir hatten darüber berichtet: Die Antwort der "Reichsbürger"...).
Folgerichtig schafft die immer dienstbereite Propaganda-Lügenpresse einen Sammeltopf, in dem sie alles mögliche zusammenwirft, mit Falschaussagen vermischt und dem Ganzen neben dem Geschmack der braunen Soße auch noch das Aroma des Lepra-Aussatzes verpaßt. Für die geistig einfach Gestrickten noch einen Namen dazu, und fertig ist der „Reichsbürger“. Und warum dieser Aufwand für so wenige Verwirrte? Eine vergleichbare Volksverhetzung hat unseres Wissens sonst nur Goebbels betrieben, liebe Lügenpresse. Ohne Frage steht Ihr ja in der Tradition des Dritten Reiches.[1] Wollt Ihr ihn noch übertreffen?
Seitens der BRD beschwert man sich vor allem über querulatorische Fragen, mit denen die Verwaltung lahm gelegt werde. Und tatsächlich, wir geben es offen zu: Die Fragen der „Reichsbürger“ haben es in sich. Wir haben hier einmal die Spitzenreiter dieser systemzerstörenden Fragen für Sie gesammelt:
Allgemein an vorgebliche Beamte:
- Sind Sie zu hoheitlichem Handeln berechtigt?
- Wie heißt der Staat, für den Sie tätig sind?
- Ist die Bundesrepublik Deutschland ein völkerrechtlich existierender Staat?
Fachspezifisch:
- Bin ich zur Zahlung von Steuern verpflichtet?
- Sind Sie gesetzlicher Richter nach Grundgesetz?
Welch ein fürchterliches Wortungetüm und ein Anglizismus obendrein. Wörtlich übersetzt: Geschlecht(er) Hauptstrom. Ob es womöglich noch einen Nebenstrom gibt? Hat schon mal jemand die „Genderienen“ dazu befragt?
Angefangen hat die ganze Geschichte mit der Forderung nach Gleichberechtigung. Hauptziel dessen war die Angleichung der Löhne und Gehälter. Für gleiche Arbeit und Leistung die gleiche Bezahlung für Mann und Frau ist auf jeden Fall gerecht. Jedoch war schnell klar, daß man dies ungeahnt ausweiten kann.
Die herausragende Figur in diesem Szenario war und ist Alice Schwarzer. Frau Schwarzer hat es dazu noch verstanden, kräftig Kapital aus dieser Erscheinung zu schlagen. Seit ihr Steuerbetrug ans Licht kam, bereiten ihr Auftritte in der Öffentlichkeit wohl Unbehagen.
Bekannt wurde Frau Schwarzer durch ein Streitgespräch mit Esther Vilar, welches am 06. Februar 1975 im Nachmittagsprogramm der ARD gesendet wurde. Nur wie kamen die Damen überhaupt dazu, ihren Zwist vor den Fernsehkameras auszutragen? Dazu ist es notwendig, Esther Vilar's Standpunkt zur „Frauenbewegung“ dieser Zeit aufzuzeigen. Esther Vilar ist die Autorin des Buches „Der dressierte Mann“. Sie beschreibt darin die Rolle der Frau als die Bevorteiltere von beiden Geschlechtern.
Ein Zitat aus diesem Buch soll verdeutlichen, welchen Sinnes Esther Villar ist:
„Die Frau kennt keinen Kampf. Wenn sie ihr Studium abbricht und einen Universitätsdozenten heiratet, hat sie ohne Anstrengung das Gleiche erreicht wie er. Als Ehefrau eines Fabrikanten wird man sie mit noch größerer Ehrerbietung behandeln als diesen (und nicht wie jemand, den man in der gleichen Fabrik bestenfalls am Fließband beschäftigen könnte). Als Frau hat sie immer den Lebensstandard und das Sozialprestige ihres Mannes und muß nichts tun, um diesen Standard und dieses Prestige zu erhalten - das tut er. Der kürzeste Weg zum Erfolg ist deshalb für sie immer noch die Heirat mit einem erfolgreichen Mann. Und den bekommt sie weder durch Fleiß noch durch Strebsamkeit oder Ausdauer, sondern einzig und allein durch eine attraktive Erscheinung.“
Es sollen zwar nur Versuchsbohrungen erlaubt werden, mit denen die Auswirkungen ermittelt würden und das Ganze geschehe unter strengen Auflagen, jedoch ist damit die Tür zu dieser Natur zerstörenden Energiegewinnung aufgestoßen.
Weitere Zugeständnisse an die Energieunternehmen werden folgen.
Das Unglaubliche daran ist, daß diese Tür, einmal geöffnet, nicht wieder geschlossen werden wird.
Aber warum ist Fracking so gefährlich?
Um dies zu verstehen, muß man erst einmal wissen, was bei diesem Verfahren geschieht.
Um an das Gas oder Öl zu gelangen, müssen natürlich Bohrungen in das z.B. gashaltige Gestein eingebracht werden. Dabei handelt es sich um Schiefergestein, aus dem das Gas nicht selbsttätig entweichen kann. Dann wird in diese Bohrungen ein Gemisch aus Quarzsand, Wasser und teils hochgiftigen Chemikalien mit sehr hohem Druck eingepreßt. Damit wird das Gestein aufgesprengt. Auf diese Weise wird in großen Tiefen eine stabile Gesteinsformation in ein loses Geröllfeld verwandelt. Das Gas kann gefördert werden.
Doch wie sieht die andere Seite der Medaille aus?
Ostern ist nicht nur ein Fest mit religiösem Hintergrund, sondern geht auch mit vielen Bräuchen und Traditionen einher, welche teilweise älter sind als die christlichen. So wurde bereits Hunderte Jahre vor Christi Geburt in vielen Kulturen ein Frühlingsfest gefeiert, welches dazu diente den Göttern für das erneute Aufleben der Natur nach einem langen, oftmals hartem Winter zu danken. Auch der Osterhase, der den Kindern Ostereier und Ostergeschenke bringt, ist teilweise ein Relikt aus vorchristlicher Zeit.
Woher stammen unsere Osterbräuche?
In der Frage, warum ausgerechnet der Osterhase traditionell Eier versteckt, sind sich Forscher bis heute nicht einig. Die Ostereier selbst symbolisieren Fruchtbarkeit und die erwachende Natur im Frühling, sowie Wiedergeburt und Leben. Möglicherweise steht der Osterhase für die Auferstehung Jesu Christi an Ostern bzw. am Ostersonntag. Erwähnt wird der Osterhase erstmals 1682 von einem deutschen Mediziner. Er beschreibt den Brauch der Ostergeschenke und berichtet davon, dass ein Hase bunt bemalte Eier für Kinder im Garten oder im Feld versteckt.
Man weiß heute, dass beim Osterfest zu Beginn der Christianisierung auch einige heidnische Bräuche aufgegriffen wurden. Auch aus dieser Zeit könnte die Tradition der Ostereier stammen. Die Kirche stellte das Verschenken der Eier anlässlich des Frühlingsfestes Ostera unter Strafe, sodass diese nicht direkt weitergegeben, sondern auf den Feldern vergraben wurden.
Die Katze ist aus dem Sack! Ab nächstem Jahr soll auch PKW - Fahrern für die Nutzung von Autobahnen und Fernverkehrsstraßen das Portemonnaie erleichtert werden.
Die Belastung des erzwungenen Individualverkehrs ist sowieso schon exorbitant in diesem Land. Da gibt es zur Einkommensoptimierung des Systems bereits KFZ-Steuer, Mineralölsteuer und Ökosteuer. Diese sind zur Freude des Finanzobersten noch mit der Mehrwertsteuer belegt. So zahlt jeder, der hierzu Lande an die Tankstelle fährt, eine Steuer auf die Steuer, was selbst nach hauseigenen Vorschriften nicht statthaft ist.
Zurück zur Maut. Was die Wenigsten wissen dürften ist, daß bereits vor der offiziellen Einführung der Maut für LKW für die Benutzung der Autobahn eine Vignette gekauft werden mußte. Diese wurde damals in Autohöfen und Tankstellen verkauft.
Diese kostengünstige Variante vom Verwaltungsaufwand her wurde zu Gunsten eines privaten Betreibers geopfert - Toll Collect.
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