Seit einigen Tagen kursiert ein Video im Internet „Deutsche Delegation bei Jewgeni Fjodorow“.

Auf Grund zahlreicher Anfragen an die Exil-Regierung Deutsches Reich, möchten wir klarstellen, daß die Exil-Regierung Deutsches Reich sich von dieser Aktion distanziert.

Unser Auswärtiges Amt und das Präsidium der Exilregierung teilen die Ansicht von Herrn Fjodorow, daß wir uns um unsere inneren Angelegenheiten selbst zu kümmern haben. Wir sind uns darüber bewusst, daß Veränderungen, wenn sie von einem großen Teil der Bevölkerung gewünscht und zweifelsfrei notwendig sind, auch in eigener Verantwortung und mit der notwendigen Weitsicht, nur durch die Betroffenen selbst zu gestalten sind. Das ist nur möglich, wenn ein klares Ziel vorhanden ist und falsche Erwartungshaltungen durch disziplinierte Einsatzfreude ersetzt werden.

Die Regierung der Russischen Föderation hat durch ihren Präsidenten, seine Exzellenz Herrn Putin, unmißverständlich zum Ausdruck bringen lassen, daß die Deutschen sich um ihre Souveränität selbst kümmern müssen. Die Souveränität Deutschlands herzustellen, ist eine innere Angelegenheit Deutschlands. Ja, es ist eine Herausforderung an uns Deutsche wenn denn wir es wollen und nur dann, ist ein Erfolg möglich.

Wir befürworten die Haltung der russischen Regierung in Bezug auf diese Angelegenheit, da im Nachgang kein Vorwurf zum Verstoß gegen das Völkerrecht durch die aktive Einmischung in die inneren Angelegenheiten einer Nation erhoben werden kann.

 

Pressestelle der

Exil-Regierung Deutsches Reich

Diese Kommission wurde Mitte 1973 auf Anregung von David Rockefeller im Rahmen einer Bilderbergkonferenz gegründet.
Ziel der Trilateralen Kommission ist es, nationale Staaten unter Druck zu setzen und zugunsten einer Neuen Weltordnung (NWO) auszulöschen.
Dabei greift die Trilaterale Kommission die Staaten speziell auf politisch - wirtschaftlicher Ebene an, um die Bildung von drei politisch - wirtschaftlichen Blöcken: Europa, Nordamerika und Japan zu ermöglichen. Der Sitz dieser unheilvollen Truppe befindet sich in Washington D.C. und Tokio.
Um diese Ziele zu erreichen, bedient sich die Trilaterale Kommission hoch- und höchstrangiger Politiker und Funktionäre, insgesamt etwa 390 Personen, davon 160 aus Europa, 120 aus Nordamerika und 110 aus dem Gebiet Pazifik / Asien.

Eine herausragende Rolle bei der Gründung der Trilateralen Kommission spielte der polnisch-amerikanische Globalstratege Zbigniew Brzeziński.
Brzeziński war deshalb der erste Direktor der Kommission. Von 1977 bis 1981 fungierte Brzeziński als Sicherheitsberater von VSA-Präsident Jimmy Carter. 1981 kehrte Brzezinski zur Kommission zurück und hatte bis 2009 eine tragende Rolle inne.
Die Kommission finanziert sich durch Mittel aus Stiftungen, Unternehmen und privaten Zuwendungen. Die Finanzriesen Rockefeller und Rothschild sowie die Carnegie-Stiftung (Gründer Andrew Carnegie) sind die sichtbarsten Bannerträger der Trilateralen Kommission.
Neben regionalen Treffen werden fünfmal im Jahr dreitägige Treffen der Trilateralen Kommission abgehalten.

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In einer Wochenend-Nacht zu Sonntag ist ein ehemaliges Hotel, das zur "Invasorenunterkunft" umgebaut wurde, in Flammen aufgegangen. Die Rede ist von Brandstiftung. Daß dies der Fall ist scheint offentsichtlich.
Schaut man sich die Bilder an, liegt eine mutwillige Legung des Feuers nahe. In den Medien, linken Parteien und Gruppierungen ist der Schuldige schnell ausgemacht. Das können nur Nazis, AfD und Dunkeldeutsche gewesen sein - die übliche Verdächtigungsschiene. Ins Bild dieser Gruppen passen die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen.

Fangen wir mit Clausnitz an.
Was war dort geschehen?
In dem kleinen Ort sollten "Invasoren" stationiert werden. Einige Bewohner des Ortes, nicht erfreut über solche Bereicherung, blockierten die Fahrtstrecke des Busses mit den "Bereicherern", was aus normaler menschlicher Sichtweise nicht verwerflich ist - wer will schon fremd im eigenen Dorf werden.
Dafür bedankten sich die Eindringlinge mit Gesten wie dem berüchtigten Stinkefinger und dem Hals- durchschneiden-Zeichen, das ein Minderjähriger zeigte. In seiner Heimat wäre er zur Verantwortung gezogen worden.
Folgerichtig hat die Polizei auf die Provokation seitens der "Invasoren" reagiert und diese aus dem Bus geholt. Zur Erinnerung, jeder Einheimische hat wegen solcher Gesten bei einer Anzeige ein Verfahren anhängen. Erst recht, wenn sich so eine Geste gegen Asylforderer richtet.
Zu erwähnen sei ebenfalls, daß sich die Ankommenden weigerten, den Bus zu verlassen, da sie nicht in einem Dorf abgeladen werden wollten, sondern ihnen eigentlich eine Stadt vorschwebte. Sie wurden von der Polizei dazu bewegt, die vorgegebene Unterkunft zu beziehen. Die absolut wahrheits- und qualitätsfreien Medien bringen selbstredend eine entstellte Version, welche die Polizei in diesem Falle in ein schlechtes Licht rückt. Eine nur zu typische Reaktion des Systems.

Weiterlesen: Clausnitz & Bautzen

Osterbild 2016

 

Osterspaziergang


Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden belebenden Blick,
im Tale grünet Hoffnungsglück;
der alte Winter, in seiner Schwäche,
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er fliehend nur
ohnmächtige Schauer körnigen Eises
in Streifen über die grünende Flur.

Aber die Sonne duldet kein Weißes,
überall regt sich Bildung und Streben,
alles will sie mit Farben beleben;
doch an Blumen fehlts im Revier,
sie nimmt geputzte Menschen dafür.

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Die Sensation war perfekt: Bei seinem Alleingang, die Waffengesetze zu verschärfen, rollten dem mächtigsten Mann der Welt die Tränen über die Wangen.

Über 30.000 Tote im Jahr durch Schusswaffen. Das ist tatsächlich tragisch.

Was Herr Obama dabei nur am Rande erwähnt: Selbstmorde zählen in der Statistik mit. Nach einer Studie des „spiegel“ aus 2007 gehören in den USA Selbstmorde mit Schusswaffen zu den Top 3 der Todesursachen in der Altersgruppe bis 45 Jahre. Landesweit wurden in den USA bereits im Jahre 2004 mehr als die Hälfte der 32.439 Selbstmorde mit der Schusswaffe begangen. Absolute Zahlen aktuelleren Datums sind im Internet nicht zu finden – seltsam! Geht man aber davon aus, daß die obigen Zahlen aus der Zeit vor der Subprime-Krise und anderen wirtschaftlichen Katastrophen in den USA stammen, liegt die Vermutung nahe, daß es sich bei den theatralisch beklagten Opfern nahezu ausschließlich um Selbstmörder handeln könnte. Dies umso mehr, als weitere Studien belegen, dass Kriegsveteranen im Vergleich zur übrigen Bevölkerung ein doppelt so hohes Suizidrisiko haben – und davon haben die USA wohl mehr als genug.

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