Das Jahr hat gerade angefangen, da kommt man um das Thema schon nicht mehr herum:
Das „Soll“-Zeitalter kennzeichnet bereits seit dem letzten Jahr die durch ungesetzliche Zwangsabgaben finanzierten Qualitätsmedien. Dazu einige Formulierungsbeispiele aus Rundfunk und Fernsehen:
Es soll ein Video im Internet kursieren, wonach …
In … soll es einen Überfall auf einen Supermarkt gegeben haben … die Polizei ermittelt …
In … soll ein Auto gebrannt haben … die Polizei ermittelt …
Hierbei handelte es sich durchgängig nicht etwa um Randmeldungen oder Kurznachrichten, sondern um die jeweiligen, ersten Schlagzeilen des Tages.
Vielleicht werden die Nachrichtenvorgaben aus dem Reuter-Ticker oder von dpa auch nicht mehr richtig ins Deutsche übersetzt: Oder sollen wir wirklich annehmen, die Polizei ermittelt gerade fieberhaft, ob ein Supermarkt überfallen oder ob ein Auto abgefackelt wurde?
Nachdem sich immer wieder etliche Quellen als nachweislich falsch erwiesen haben (z.B. haben sich vermeintliche Greuelvideos aus der Ukraine als Aufnahmen aus Afghanistan entpuppt), ist man ganz offensichtlich dazu übergegangen, lieber gar keine Quellen mehr anzugeben. „Top-Meldungen“ auf der Basis vermutlich existierender Videos im Internet – wer würde für diesen investigativen Journalismus nicht gerne freiwillig Gebühren bezahlen?
Wir kennen das: Auf der einen Seite landen alle system- und propagandadienlichen, ausländerfreundlichen oder deutschfeindlichen Meldungen sofort unter Berufung auf angebliche Internetquellen auf Platz eins der Meldungen.
Am 24. November 2015 hat ein türkischer F 16 Jagdflieger einen russischen SU 24 Überschallbomber auf syrischem Hoheitsgebiet nahe der türkischen Grenze abgeschossen. Die Piloten haben die brennende Maschine mit ihren Schleudersitzen rechtzeitig verlassen können. Das Flugzeug selbst zerschellte etwa vier Kilometer von der türkischen Grenze entfernt auf syrischem Boden.
Während die Piloten an ihren Fallschirmen zu Boden sanken, wurde der Kommandant vom Boden aus erschossen. IS - Terroristen haben vermutlich dieses Verbrechen begangen. Daß sie damit auch gegen internationales Recht verstoßen haben, wird diese Barbaren kaum interessieren. Der Navigator hatte mehr Glück und landete lebend, mit nur leichten Verletzungen.
Ein zur Bergung der Besatzung herbei geeilter russischer Hubschrauber MI-8 wurde ebenfalls beschossen. Dabei verlor ein weiterer russischer Soldat sein Leben.
Wie allgemein bekannt ist, stirbt im Krieg als erstes die Wahrheit.
Anhand der Fakten und verschiedener Einlassungen diverser Persönlichkeiten soll versucht werden, dieses Knäuel zu entwirren.
So hat die Türkei noch am gleichen Tag bei der UN vorgetragen, die russische Maschine habe den türkischen Luftraum 17! Sekunden lang verletzt und 1,85 km zurück gelegt. In dieser Zeit wollen die Türken den russischen Flieger zehn! Mal gewarnt haben.
Sehr sportlich. Das mache erst mal einer nach.
Die zweite Ungereimtheit ergibt sich aus Zeit und Weg. Wer nachrechnet, kommt mit den türkischen Angaben auf eine Geschwindigkeit von gerundet 390 km/h. Das ist sehr langsam für ein Überschallflugzeug wie die SU 24 - gefährlich langsam.
Die guten Deutschen - sie halfen bis zuletzt – aber jetzt ist keiner mehr da, der zahlt!
Deutschland ist ein Einwanderungsland – schon immer gewesen. Daß die Vertreibung der deutschen Bevölkerung sowie die aktive Zersiedelung ab 1945 dazu geführt hat, daß unser Bevölkerungsanteil schon heute nur noch bei maximal einem Drittel liegt, haben wir bereits anhand der statistischen Zahlen der Bundesregierung nachgewiesen (Artikel "Viele gute Gründe, zur Wahl zu gehen!"). Die Verdrängung von Bevölkerung ist nach Völkerrecht zwar eindeutig ein Verbrechen, in Zeiten flexibler Moral wird sie aber auch andernorts unverhohlen und erfolgreich praktiziert, z.B. zwischen Israel und Palästina.
Inzwischen ist jedoch beim Holocaust gegen die deutschen Völker eine neue Qualität erreicht.
Die Bundesregierung, vereidigt auf das Wohl des Deutschen Volkes, beschloß 2013, insgesamt 5.000 Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen. Wie üblich endete dieser Plan nach einigen Verdopplungen bei etwa 22.000 Flüchtlingen. Alles in allem sprechen wir also vom Volumen einer Klein- bis Mittelstadt. Sicherlich nicht zu viel als Hilfe für ein Volk in Not. Wie aber sieht die Praxis aus?
Die geplante Maximalzahl wird aktuell schon nach den offiziellen Zahlen mit einem einzigen Wochenende in Bayern erreicht. Selbst-redend, daß auf Deutsches Staatsgebiet unter Verwaltung der BRD fast die Hälfte aller Flüchtlinge in Europa verbracht wird, während andere Länder ihre Zugänge verrammeln und Tunnels militärisch sichern. Trotz intensivster Bemühungen können die ungarischen Sicherheitskräfte das Über- rennen nach Deutschland nicht verhindern. Täglich kommen alleine in Berlin etwa 2.000 Asylbewerber an, Tendenz steigend. Gut, daß da keiner mehr nachrechnet – wir versuchen es trotzdem: 2.000 * 365 Tage, das macht 730.000 Menschen im Jahr. Das ist etwas mehr, als die vom statistischen Bundesamt gemeldete, gestiegene Geburtenrate von bundesweit 715.000 Kindern, zu denen übrigens auch alle Migrantenkinder zählen, deren Eltern inzwischen einen Personalausweis halten. Alleine in Berlin kommen also pro Jahr mehr Menschen hinzu, als in der gesamten Republik geboren werden. Für Berlin mit seinen rund 3,5 Millionen Einwohnern bedeutet dies, daß hier in einem Jahr jeder Fünfte ein (neuer) Fremder ist. Das entspricht ganz nebenbei einem Zuwachs von über sieben Großstädten pro Jahr - fast schon chinesische Maßstäbe. Und ganz ohne Neugeburten würden in Berlin bereits in fünf Jahren genauso viele Fremde leben wie heute Einwohner. Und das bei steigender Tendenz. Aber keine Sorge: Syrien hat nur knapp 23 Millionen Einwohner – das Problem ist also endlich.
Nun sind Flüchtlinge aber nicht die einzigen Ankömmlinge. Allein seit 1991 hatten wir im bundesweiten Durchschnitt rund eine Million Einwanderer pro Jahr, darunter in 2013 immerhin 27 Wissenschaftler und etwa 4.500 „hochqualifizierte Arbeitskräfte“ (Quelle: Mediendienst Integration). Also fraglos eine exorbitante Bereicherung und jede Menge positive Effekte für die Wirtschaft.
Trotz der Zuwanderung von über 23 Millionen Menschen hat sich die bundesdeutsche Bevölkerung im selben Zeitraum (1991 bis 2013) nur von 80,01 Millionen auf 80,62 Millionen entwickelt (Quelle: Weltbank) – merken Sie jetzt etwas? Ach ja, richtig: Abwanderungen gab es natürlich auch. Neben der Abschiebung von immerhin etwa 6% der abgelehnten(!) Asylanträge gingen vor allem hoch qualifizierte Deutsche, die ins Ausland abgeworben wurden.