Immer wieder gibt es Streit um die Unterschrift. Obwohl in allen Gesetzen überdeutlich verankert, wird durch die BRD gegen diesen Grundsatz systematisch verstoßen.
Ärgerlich ist dies vor allem bei Richtern. Dabei ist auffällig, daß die in der Regel versendeten Ausfertigungen in ablehnenden Fällen allesamt nicht unterschrieben sind. Dies gilt auch dann, wenn dies explizit beantragt und die Übernahme dadurch entstehender, zusätzlicher Kosten schriftlich zugesagt wurde.
Erkennbar ist weiterhin, daß die BRD zwei Szenarien unterscheidet:
Für das Personal (Personal ist juristisch eine "Sache", versehen mit einem Namen und nicht Familiennamen, und Sachen haben bekanntlich keine Rechte, siehe Artikel: Der rechtliche Trick zur Versklavung) gibt es auch auf Nachfrage hin keine Unterschrift, keine Bestätigung und vor allem keine Kopie des dem Gericht vorliegenden Originals.
Handelt es sich hingegen um Mitarbeiter oder Sympathisanten des Systems, hat die fehlende Unterschrift auf einmal die Bedeutung, die das Gesetz vorschreibt.
So genügte es 2014 im Fall der Pleitebanker in Sachsen, daß die Staatsanwältin (angeblich) eine Unterschrift vergessen hatte. Das Verfahren mußte wegen dieses Formfehlers eingestellt werden und kann auch nicht wieder aufgenommen werden - was für ein Pech für die dortigen Steuerzahler, die ohnehin schon für 2,75 Mrd. haften dürfen. Vielleicht ziehen wir aber aus dem "Personalstatus" einmal Vorteile: denn wie kann rechtloses "Personal", wie können "Sachen" eigentlich haften? Das können sie genauso wenig wie etwas besitzen, oder? Es lohnt sich, einmal darüber nachzudenken.
Aber zurück zum Thema: Warum sind Unterschriften so wichtig? Das erklärt sich dem gesunden Menschenverstand ganz ohne Jurastudium: weil es regelmäßig um Eingriffe in die Grund- und Menschenrechte geht (z.B. Freiheit, Eigentum), muß jemand, der legitimiert ist, die Verantwortung übernehmen, und zwar so, daß dies jederzeit nachvollziehbar ist.
Früher wurde bei gesetzlichen Richtern sogar ein Teil der gesetzlichen Bezüge einbehalten, um daraus eventuelle Fehlentscheidungen zu entschädigen.
Es war eine lustige Wette: Er werde keinen Satz bilden können, der mit sechs Mal «die» beginnt, spottete Konrad Duden über einen angeberischen Justizrat. Dieser scheiterte tatsächlich - und Duden konnte mit einer eigenen Satzkreation fünfzig Flaschen Wein einstreichen.
München. – Dies gelang Duden mit dem Satz «die, die die, die die Dietriche erfunden haben, verdammen, tun unrecht». Der am Sonnabend vor 104 Jahren verstorbene Duden war für seinen Sprachwitz und Humor bekannt.
Vor allem aber machte er sich als Vater einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung verdient. Ein nicht selbstverständlicher Erfolg, wie zuletzt der verbissene Streit um die 1998 in Kraft getretene Rechtschreibreform zeigte.
Konrad Alexander Friedrich Duden wurde am 3. Januar 1829 auf Gut Bossigt beim niederrheinischen Wesel geboren. Er studierte in Bonn, war Hauslehrer in Frankfurt und Genua, arbeitete in Soest am Gymnasium, bevor er 1869 mit 40 Jahren als Gymnasialdirektor nach Schleiz in Thüringen ging.
In fast jedem der früher noch mehr als dreißig deutschen Staaten, in fast jedem Verlag und fast jeder Behörde gab es eine eigene Hausrechtschreibung. Dem Schulleiter stieß dies zunehmend sauer auf.
Noch an seiner Stelle in Schleiz formulierte er unter dem Titel «Die deutsche Rechtschreibung. Abhandlungen, Regeln und Wörterverzeichnis mit etymologischen Angaben» Rechtschreibregeln. Doch aus dem kleinen Fürstentum Reuß heraus hatte Duden zu wenig Einfluß.
So nahm er 1876 das Angebot an, im großen Preußen die Leitung des Gymnasiums Hersfeld zu übernehmen. Im mächtigsten der deutschen Königreiche hatte Duden nun direkten Kontakt zu den Schulbehörden, denen er bald seine Vorschläge unterbreitete. So wurde er 1876 als Experte zur 1. Orthographischen Konferenz nach Berlin eingeladen.
Duden vertrat dort eine liberale Linie. «Schreibe, wie du sprichst», lautete seine Maxime. Dem gegenüber stand das historische Prinzip, das sich an der Schreibung des Mittelhochdeutschen orientierte und von Duden als aristokratisch empfunden wurde. Die Gegensätze waren unüberwindbar, die Konferenz scheiterte.
Statt sich in den Schmollwinkel zurückzuziehen, machte Duden nun Nägel mit Köpfen. Er setzte sich in sein Studierzimmer und verfasste 1880 sein «Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache».
Ein aus 27'000 Stichwörtern bestehendes Kompromisswerk auf Grundlage der preußischen Regeln mit Hinzuziehung der bayerischen Regeln entstand, mit dem sich Duden auf der 2. Orthographischen Konferenz 1901 durchsetzte.
Die Regeln wurden 1903 zur amtlichen deutschen Rechtschreibung erklärt und erst mit der Reform von 1998 wieder in der Substanz verändert.
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Sonnabend, 01. August 2015
Wie war die Zeit des Deutschen Kaiserreichs wirklich – rückschrittlich, altmodisch, streng?
Schauen wir uns die nachfolgenden Videos an, erkennen wir erstaunliches.
Haben wir noch eine Vorstellung davon, was man unter stilvoller Architektur versteht?
Schauen wir uns um, sehen wir eckige Bauten, oft einfach Betonklötzer mitten in der Stadt, zumeist noch gleich aussehend. Oder Glaspaläste ohne jeden Schmuck, kalt, spiegelnd.
Nichts, woran sich das Auge erfreut.
Selten findet man alte Bauwerke, mit verschlungenen Ornamenten und Symbolik – zumeist in den Altstädten. Gern hält man sich in diesen Stadtteilen auf, eine andere Atmosphäre umgibt sie. Etwas erhabenes, ehrwürdiges und doch verträumtes wirkt durch diese schon Kunstwerke auf unser Auge und umhüllt uns mit einer Art Geborgenheit – wohlfühlen kann man sich dort wahrlich.
Man spürt die Liebe, die in jedem Detail steckt. Hier wurde für Menschen gebaut, hier sprach man die Sinne an.
Selbst die Kleidung zeigte diesen Sinn für Ästhetik, auch wenn sie nicht mehr unserer Mode entspricht.
Von ihr gehen Stil und Ordnung aus.
Das, was uns heute allerorten begegnet, hat kaum noch etwas mit Mode, geschweige denn Stil zu tun. Schlabber-Nicki und Löcher-Jeans, Hosen, die das „Arschgeweih“ präsentieren oder bei denen man denken kann, sie enthielten einen Inhalt, über den man nicht näher nachdenken sollte, so, wie sie in den Kniekehlen hängen.
Totenköpfe und andere aggressive Symbolik prangen selbst schon auf Babysachen. Fast alles wird mit englischer Sprache "verziert".
Wer weiß heute noch etwas über die Energien, die um uns wirken und selbst durch unsere Kleidung auf uns einwirken, uns beeinflußen? Niemand bringt uns dieses Wissen um die eigentlich wichtigen Dinge des Lebens bei. Im Gegenteil, wer sich mit diesen Themen beschäftigt, wird belächelt, teils offen verspottet.
Wir präsentieren mit unserer Kleidung, mit den Dingen, die uns umgeben, ein Stück unserer Seele, unserer Lebensfreude und Aufgeschlossenheit.
Die Stimmen aus Politik, Bankkreisen und Medien werden immer lauter und aufdringlicher.
Ziel: Die Abschaffung des Bargeldes.
Die Masse der Bevölkerung hebt dieses Ansinnen nicht sonderlich an, glauben doch viele: ist doch egal, dann bezahl ich eben mit Karte. Das ist sowieso viel bequemer. Man spart sich den Weg zur Bank, um Bares zu beschaffen. Bezahlt ist bezahlt, ob bar oder elektronisch, das macht keinen Unterschied.
Für den täglichen Einkauf mag das bedingt richtig sein. Bezahlt scheint bezahlt.
Wer aber stellt sich die Frage nach dem Unterschied zwischen bar und unbar?
Sicher, bequem ist das Bezahlen per Karte. Bankkarte zücken, Geheimzahl eingeben und fertig. Keine dicke und schwere Brieftasche vom Hartgeld und das Wechselgeld muß auch nicht nachgezählt werden. Ist da wirklich alles so schick und schön, wie es uns von den offiziellen Stellen verkauft wird?
Die Schattenseiten werden selbstredend von den "Befürwortern" ausgeblendet.
Und genau diese Schattenseiten sollen Gegenstand hier sein.
Gleich zu Anfang sei auf die Realität verwiesen. Bargeld bedeutet im Handel und nicht nur da Anonymität und damit persönliche Freiheit. Was in bar beglichen wird, ist einer Person nicht zuzuordnen. Im System der Handelsketten, Banken und natürlich des Systems selbst steht nur, daß etwas verkauft wurde. Wer gekauft hat, ist nicht nachvollziehbar.
Warum wohl wird die Zahlung von "Schmiergeldern" in Politik und Wirtschaft in Bargeld abgewickelt?
Kartenzahlung hingegen ermöglicht die Kontrolle des Einkaufverhaltens. Die Daten von Käufer und gekauften Waren und Dienstleistungen sind verknüpft. Es ist damit ein Leichtes, das Einkaufsverhalten der Kartenzahler zu untersuchen. Wir als Masse lassen damit selbst den gläsernen Menschen entstehen.
Diese Durchschaubarkeit ist einer der Gründe, um auf die Abschaffung des Bargeldes zu drängen.
Gibt es kein Bargeld mehr, bekommt das System die totale Kontrolle über die Finanzen des Bürgers. Zudem sind die Möglichkeiten der Bürger, über ihr Vermögen zu verfügen, mehr als eingeschränkt.
Genau genommen bleiben nur zwei Möglichkeiten: auf dem Konto lassen oder ausgeben.
Am 07. und 08. Juni diesen Jahres war es mal wieder so weit. Auf Schloss Elmau in bayrischen Gefilden kamen die Regierungschefs der sogenannten G7 Staaten zusammen. Dies sind die sich selbst am wichtigsten nehmenden Staaten der Welt.
Als Vertreter der G7 sind angereist: Bundeskanzlerin Angela Merkel, US-Präsident Barak Obama, Frankreichs Präsident François Hollande, Großbritanniens Premierminister David Cameron, Kanadas Premierminister Stephen Harper, Japans Regierungschef Shinzo Abe, Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi.
Für die Europäische Union sitzen am Tisch: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk.
Für den zweiten Tag stehen zusätzlich auf der Gästeliste dieser edlen Veranstaltung der irakische Ministerpräsident Haidar al-Abadi, der tunesische Präsident Béji Caïd Essebsi, der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari, der äthiopische Ministerpräsident Hailemariam Desalegn, die Präsidentin von Liberia, Ellen Johnson Sirleaf, der Präsident des Senegal, Macky Sall sowie der Präsident von Südafrika, Jacob Zuma.
Doch damit nicht genug. Von diversen internationalen Organisation konnten und wollten sich folgende das kostenlose Gelage nicht entgehen lassen: - UN-Generalsekretär Ban Ki Moon - die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde - Weltbank-Präsident Jim Yong Kim - der Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (öCD) Angel Gurría - der Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO) Roberto Azevêdo - der Generaldirektor der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Guy Ryder - die Vorsitzende der Afrikanischen Union (AU), Nkosazana Dlamini-Zuma - die Generalsekretärin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Margaret Chan.
Vor G7 war es einmal G8. Das achte Land war Russland. Doch die jetzigen sieben schloßen Rußland aus. Dafür mußte die Heimkehr der Krim herhalten und der Krieg der Ukraine gegen die Ostukraine.
Selbstredend wird dieser Krieg Russland angelastet. Schamhaft verschwiegen wird dagegen, wer die jetzigen Zustände in der Ukraine verursacht hat.
Zurück zum Titelthema. Viele werden sich zu Recht fragen, was sie da treiben.
Glaubt man den Hauptmedien, beschäftigen sich die Teilnehmer mit dem angeblichen Klimawandel. Es wird eine Obergrenze der sogenannten globalen Erwärmung auf zwei Grad gefordert. Dabei wissen inzwischen immer mehr Menschen, daß es sich beim Klimawandel um Betrug handelt.
Weitere Themen sollen Weltwirtschaft, Schutz von Arbeitern in armen Ländern, Gleichberechtigung von Frauen, Gesundheit, Armutsbekämpfung, Entwicklungspolitik und Schutz der Meere sein.