Teil 10
Wotans Angeln, Sachsen, Schwaben und Allamanen besiedelten und kultivierten tausende von Jahren vor Columbus Amerika.
Nahuatl angegebene Bedeutung Althochdeutsch Hochdeutsch
Uelmachoni - appetitanregendes Kraut – woia machonti – Wohlmachendes
a.wizotla – Weise, Alte – (di)a uizota – die Weise
tes uin – Weion – te win – der Wein
ton alamatl – Kalender – almanach – Almanch (der Alamnannische)
u cuit – Gold – gold, colt – Gold (bayerisch: cuit gesprochen)
-litztli – Fähigkeit, List, Kunde --list, -lizt – List, Kunde, Kenntnis, Fähigkeit
-tli - -lih, -lihha - -lich, -lig
ix tilia – Eitelkeit, Ichsucht – is itila – ist eitel
ix tozo – Nacht ohne Schlaf – doze – dösen
calli – Haus – halle – Halle
palatenco – Palast – palinza, palato – Palast
iz tla cateo toca – Irrlehre – cautolo, catholic – katholisch
macica – Magie – magi - Magie
ite curul – Vogelart – cucuck – Kuckuck
ihi otema – etwas mit Luft füllen – ihi atemo – ich atme
tla ihi otema liztli – Aufblasung – atemo list – Kunst des Atmens
iz oltic – alt, gebraucht – iz alti – ist alt
ixami – der den Frauen nachstellt – nie scami – (sich) nicht schämen
yo uilia –ein bisschen Zeit – uila – Weile
cniuhti – Knecht – cniuht – Knecht
-locan – Ort – lican – liegen
te tlan man – wo der Tempeldiener wohnt – lant mann – Landmann
tetl altnahti – Führer, Chef – te almahti – der Allmächtige
te tzauia – Wahrsagung, erschrecken – zaubar – Zauber
teucyotl – Aristokratie – teut, got – Deutscher, Gott
te wella machti – angenehm, zufrieden – te wola machonti – wohmachend
te wella, machti liztli – Freude, Zufriedenheit – to wola machonti lizt – wohlmachende Kunst, List
on – hin, zu, auf – ufon – auf (ih) (es)
xo comic tia – jemand betrunken machen bzw. sein – so comic tuan – so komisch tun
xo leua – sich aus Reue geißeln – so hriuwa – so reuen
ueue – uralt – urur – urur(alt)
ue ite tlapallan – Urheimat der Azteken – urur opantland – Ururabendland
uic, huic – Krieg, gegen, contra – uic – Krieg, Wikinger
uica – in Kompanie marschieren – ueca – Weg
uica tiuh – jemand begleiten – ueca zeigon – Weg zeigen
teote machtilli – religiöse Unterweisung – teot machtilib – mächtiges Volk, Gott
- waltiani – (Zusammensetzung mit dem Verb „walten“ – waltianti – waltend
te ma uhtiani – der die anderen erschreckt – mahhi furithtan, furhten – fürchten machen
te uel memeti – nützlich, vorteilhaft – te uola nementi – wohnehmend
o nech uel mati – nicht wohl gemacht – o ne uola machti – oh, nicht wohl gemacht
tl alte cutle – Gottheit der Erde – te altcot – der Altgott (alt = hoch im Ahd.)
i uitle – weiße Kreide – (d)i(a) uiz – die Weiße
tl achte mal - Mal beim Ballspiel – mal – Mal, Zielpunkt (im 8eckigen Spielfeld der Azteken)
uel – wohl, gut – uola – wohl, gut
oloni – rollen – rollen – rollen
maya ualoa – jemand verehren – maga wara – wahr (wirklich) mögen
michin – Fisch – fischin – Fischlein
mit couia – Land kaufen – mila coufon – die Meile Land kaufen
qui couuna – kaufen – quicoufan, cakaufan – gekauft
o meti watl – Sintflut – almehti wazzir – allmächtiges Wasser
ton antzin – unsere Mutter – tin ana zin, sin – Deine Ahnin sein
tlanque – lang – lang – lang
t lanque ce mil buique – lange rennen – langa mila ueca – meilenlanger Weg
t lanque ce mila – Langläufer – langa mila – lange Meile
tla popolo ani – zerstört, entvölkert – popolo ano – ohne Volk (ahd. „ano“ = ohne)
tla popol olli – zerstreut, verloren – te popol alti – das alte Volk (nämlich die Duiten)
tla eloani – der eine Sache verdirbt – tia irronutt – der Irrende
tla machi liztli – geschickt, fähig – tia machoti lizt – die List, Kunst zu machen
ueca – fernsein – weca sin – weg sein
uwi, ueya – heilig – wihe – weih, heilig
ueli – möglich – uola – (kann) wohl (sein)
eo – man, alle – eo – jeder
amox poub qui – Leser – puob, bouoh – Buch
pohua – lesen – pouhan, buohan – buchen
i no cahua – fasten – ih ne chiuwa – ich kaue nicht
oc – auch – ouh – auch
nah – noch - noh – noch
ic notl – armer – ic not (der Buchstabe C wurde im Ahd. auch als S, Z und K gesprochen) – ist Not
cueitl – Rock – kielt – Kleid
te pati – Medizin – pasta – Paste
te namo ya liztli – Diebstahl – te nema lizt – zur List greifen (die List nehmen)
te neua liztli – Neuigkeit – te niuwa lizt – die neue Kunde, Kenntnis
te nezek machiti – Heiler – niuwa machoti – neu Machender
te culli – Kohle – kolo, colo – Kohle
mixca hui – Mischung, Legierung – miscan, miskan – Mischung
mictlan – Totenland (angeblich) – mitt lant, mict lant – Mitelland oder Mistland (Nebelland)
quena mi – kennen, mich kennen – chenna, quenna mih – kennen mich
quenamican – den niemand kennt – quen nami – keinen Namen
heca – Hacke – hacchon – hacken, Hacke
interne – in dem – in temo – in dem
te owa – Priester – te ewarto, te ewa – Priester, Gesetz, Religion
eualti – der die Hölle vermeiden – e ualti – Priester, der das Gesetz, Religion waltet
te yo liuht la machtiani – Meister, Prediger – te goliuhta machonti – der erleuchtend Machende
te yo liuht la machti liztli – Unterrichtung – te goliuht machonti lizt – die Erleuchtung machende Kunst
ma uhtia – Furcht haben – mahhon furhtan – fürchten machen
te ix ma uhti liztli – autorität – mahhon furhtan uzt – die Kunst, daß Fürchten zu machen
pouh qui – rechnen, buchen – puohhan, buohan – buchen, rechnen
pouhtla – zählen – pouhhan, buchen – buchen rechnen
ochan – suchen – suochan, suohhan – suchen
te zonto petl – Sandstein – sant, zand – Sand
te zont alli – Sand mit Kalk mischen – te sant chalchi – Kalksand
te calco – Ort wo Kalk ist (Alabaster) – chalco – Kalk
tla macho – Arbeit – mahhonto – das Gemachte
tl ana, tl an – an, bei – ana – an, bei
tl antli – Zahn – te zand, zan – der Zahn
qualitla – gefallen, schön – qualitat – Qualität
te mahtique – Lehrer, Meister – te mahtico – der Mächtige
nopilli – Adliger, Nobler – nopil, nobil – Nobler
i, hi, y – ihr, sein – ir, hir, yr – ihr
in ahti nemi – verborgen sein – in ahto neman – in Achtnehmen
iolmiqui – ohnmächtig werden – amahtic – ohnmächtig
i uin tia – sich betrinken – in uin tuan – in Wein tun
-li --- - -lih – -lich, -lig
-ui --- - -llih - -llich, -llig
-tic --- - -tic – -tig
te pantli – Wand – te want – die Wand
te pulli – männliches Glied – bulla – Bulle, Bullen oder berlinerisch: Pulla
tla namoxtli – Gebrauchtes – tia ginamoti – das Genommene
t lazi ui – faul, lässig – lazzan – lassen, lasziv
uei atl – großes Wasser – uihari, uihe wazzir – Weiher, Weihwasser
zem, sem – (Vorsilbe, Bedeutung von „zusammen“ – saman, zeman – zusammen
cem po alli – zusammenzählen – zaman fonu alli – zusammen von allem
cem po alli omma thactli – die Zahl 13 – zaman funu alli summa machti – zusammen von allen macht die Summe
ipan, pan – über – upan, ufan – auf, über
xac – Korb – sackil – Sack
ixtli – Gesicht, Auge – casihti, gisiht – Gesicht
ixtl acoli ubqui – Göttin der Trunkenheit – is alcoholic – ist alkoholisiert, verirrt
itz caltic – kalt – iz calta – ist kalt
achiton ca uitl – einen Moment bitte – abton eina uila – eine Weile Acht geben
el elquixtia – Erquickung – irquicken – erquicken
el eleuia – erfreuen – er-, irfreuida – erfreuen
el po pozawa – erboßen – er-, arpozan – erboßen
michmani – fischer, Fischermann – fisc, fisco, man – Fischer(mann)
Es gibt hier Hunderte von Wörtern, die auf „-mani“ und „-ani“ enden und die Bedeutung von MANN haben.
„ane“ als Vorsilbe steht immer im Sinn von „ohne“, ahd. „ano“ = ohne. „ic, ix, iz“: alle drei Formen bedeuten das ahd. IST, die auch tatsächlich – je nach althochdeutschem Dialekt auch als „ic, ix, iz“ geschrieben werden .
nie, niete, nite = nicht.
Ebenso alle Formen von ahd. nicht, dazu
Icnix = ist nicht,
icnoc = ist noch,
icnic = ist nicht
ipan = auf (ahd. upan),
in = in, die Artikelformen
tez - des,
tia = die,
ti = die
Ich könnte hier noch weitere Beispiele geben, denke aber, daß diese kleine Auswahl genügt, um den ahd. Charakter zu erkennen.
Später las ich bei Ordonez y Aguiar, daß der älteste Name für Mexiko „Sacatlan“, SACHSENLAND, lautete. Man findet heute noch Hunderte von Ortsnamen in Mexiko, die Zusammensetzungen mit „Saca“, SACHSEN, sind, zum Beispiel „Sacatepec“, SACHSENBERG. Als man die Navajos, die nördlichen Nachbarn der Azteken, deren Name aber auch auf „Naba, nahi“, zurückgeht und keineswegs auf ein spanisches Wort für Messer, fragte, wer denn die großen Bauten auf ihrem Gebiet errichtet hätte, antworteten sie, es seien die „ani sazi“ gewesen, die SÄCHSISCHEN AHNEN.
Die Linguisten haben „ani sazi“ mit „die, die vorher da waren“ übersetzt. Der Name der Sachsen kommt von „langen Messern“ und Streitäxten, ahd., „sahs“ oder „waffansahs“ genannt. Diese Waffe hat sich als Tomahawk bei den Indianer erhalten.
In den Namen der nordamerikanischen Staaten Texas (X ist gleich S bei den Mayas, Azteken und schon den alten Deutschen), Kansas, Arkansas, Massachusets ist noch der Name „Sas“ bzw. „Sachu“ zu erkennen. Texas heißt also ahd. „te sas“, die SACHSEN. Genauso wie in Alabama „Alamanna“ steckt und die Komandschen das ahd. „goman, guman“, die HELDEN, HERREN, MÄNNER in ihrem Namen führen. Kanada ist ahd. „kanada“ = die GNADE, also das Land der Gnade, Dakota ist ahd. „dia kota“, die GÖTTER, GUTEN, GOTEN. Ein Nachbarvolk der Azteken sollen die „Sicalanqua“ gewesen sein, das waren genau die langen Messer der Sachsen, ahd. „saca lanqua“, aber auch schon ahd. „sica lanqua“ = die LANGEN SICHELN.
Es waren die Angelsachsen, die nach Columbus' Wiederentdeckung Amerika besiedelten. Es waren Wotans Angeln, Sachsen, Schwaben und Allamanen, die Tausende von Jahren vorher Amerika besiedelten und kultivierten. Die „ani sazi“, die sächsischen Ahnen, und keineswegs über eine imaginäre Landbrücke von Sibirien eingewanderte Jäger- und Nomadenstämme primitivster Art, wie eine falsche Wissenschaft uns lehrt.
Brinton war ein guter Mayakenner. Bei ihm konnte man zum ersten Mal im Zusammenhang mit den Maya den Namen Wotan lesen. Er schreibt, daß ein Kulturbringer Wotan Schrift und Kalender zu den Mayas brachte und der dritte Tag im Kalender, den „Mixe-Soque“ war Wotan gewidmet, weil die Sachsen ja schon nach Britannien mit den Angeln und Diuten vermischt, gezogen waren. Dieser Wotan soll dann laut Brinton über die Pazifikküste nach Peru weitergereist sein und dort die Kulturen gegründet haben. Denn in Cuzgo in Peru heißt eine Festung „Sacsaqueman“, was ahd. „sacsa queman“, die GEKOMMENEN SACHSEN bedeutet. Erinnern wir uns an die „kami“, die Götter der Japaner. Die „Saca chichimeka“, ein Aztekenstamm, heißt ahd. „chichi-meka“, also auch die GEKOMMENEN SACHSEN
Mit „Tut ank amun“, den man zum Pharao gemacht hatte, nur weil man für einen Grabfund einen Namen brauchte, der in keinerlei Weise begründet ist – braucht man nur einen I-Laut einfügen und man hat das ahd. „tuit ankamun“ = ANGEKOMMENE VOLK.