Teil 6
Das Lehnwort - Der WAHRE GOTT, "vera koto", der südamerikanischen Indios war der Gott Wotan.
Im Ungarischen bedeutet „resz“ = TEIL, eigentlich der »Rest«.
„szellem“ = der GEIST ist deutsch SEELE, lel =„Seele“ ist ebenso von deutsch „Seele“, vadni = JAGEN, bedeutet im Deutschen: WEIDEN, valaki = ahd. walachi, welachi = WELCHER, szak = das FACH, zu deutsch: die SACHE, mod = ART, WEISE ist MODE, uzen = AUSSENDEN ist ahd. uzzend.
Schauen wir die Zusammensetzungen davon an, wird deutlich, daß es sich gar nicht um Lehnwörter handelt, denn man erkennt, daß die Zusammensetzung mit ahd. Formen von „tat, tet, det, dat“ = die TAT und von Formen der ahd. Verben „tuen“ und „sein“ erfolgt. Zum Beispiel wird aus „mü“ = ARBEIT, die Zusammensetzung „mutet“ = die OPERATION (Mühe getan), weiterhin mükodes(t) = BETÄTIGEN (ebenso: Mühe getan). Zusammensetzung mit valto-, was das ahd. Wort „walten“ ist, ergibt valtostat = VERÄNDERN (die Tat des Waltens verändert etwas), valo = WÄHLEN bildet die Formen valogotas = AUSWAHL (Wahl getan), valogatott = AUSGEWÄHLT (Wahl getan).
Die unzähligen, in allen Sprachen der Welt angehängten, oder auch getrennt geschriebenen -tas, -täte, -tet, -tett, -tott, usw., wie Lateinisch vanitas, vanitate = EITELKEIT, ist eben nur das ahd. „vani“ und „tat“ = die WAHNESTAT (heute mit EITELKEIT übersetzt.)
Gehen wir vom Ungarischen zum Türkischen, „feinde“ = INNEN, ist eben ahd. „is in de“ (ist in der), ortada = MITTE, ist eben ahd. der „orta da“ (der Ort da), und Döner Kebab, eine türkische Speise, ist eben ahd. „dö ner kebab“, DIE (zusammen) GEBABBTE NAHRUNG, denn ahd. „ner“ ist die NAHRUNG. Ana = die ELTERN sind eben ahd. „ana“, die Ahnen. Die vielen rumänischen Familiennamen auf -anu, wie Saceanu = SACHSENAHNE und tausende andere sind eben das ahd. ano = der AHNE, ebenso wie der griechische Urgott Uranos nur der URAHNE, ahd. der „urano“ ist. Wenn das Wort „mazedonisch“ in den althochdeutschen Glossen als „mace diutisk“ erhalten ist, so haben wir hier nicht nur die ursprünglich richtige sprachliche Form des Wortes vor uns, sondern wir erkennen zugleich, wer die Mazedonier waren, die MASSE DER DEUTSCHEN, die DEUTSCHE MASSE.
Wenn ein Fluß im sumpfigen Tal des alten Edo (Tokio) in Japan Sumigawa heißt, dann ist das eben das ahd. „sumpfig awa“, DIE SUMPFIGE AUE, die heutigen Japaner haben nur den PF-Laut eliminiert, nicht nur in diesem Wort, sondern in ihrer gesamten Sprache. „Dawa“ und „Massawa“ in Äthiopien sind Orte, die den ahd. Namen „awa“, die AUE tragen und wenn im gleichen Land der Diktator Mengistu die Vornamen „Haue Mariam“ trägt, so ist es eben das ahd. „heilige Maria“, oder der Exkaiser des Landes sich „Haile Selassie“ nannte, so ist es eben ahd. „heilig sela“, die HEILIGE SEELE. Wenn die Azteken das Wort „Yohualtecatl“ haben, so ist das der GEWALTIGE GOTT, neben dem „Quetzalcatl“, dem ahd. „quez al coto“, dem ALLWISSENDEN GOTT.
Wenn die südamerikanischen Indios den Gott Wotan, der nach der Mythologie der Völker von Mittelamerika nach Südamerika kam, mit „Virakotscha, Verakotscha, Kuvara, Patscba Kuti, Kuvara Huatana“ usw. bezeichnen, so liegt hier ahd. „vera koto“ = WAHRER GOTT, „kot vara, = ebenso WAHRER GOTT, sowie „Wotan kot“ („Patscha““ ist eine sehr entstellte Form von Wotan in einigen Dialekten) und WAHRER GOTT WOTAN („Kuvara Huatana“) vor. Und warum werden viele Schöpfergötter, die ja etwas „machen“, wenn sie etwas schaffen, mit den ahd. Formen des Wortes „machen“, „Macher“ bezeichnet (Osterinsel = „Make-Make“, Südamerika „Patscba-Kamak“ usw.)? Warum heißen die Namen für Gott in allen möglichen Sprachen entweder immer nach dem höchsten Gott der alten Deutschen „Teut“, nämlich „Teot, Deus, Teotl, Thot, Zeus, Ziu, Teo“, oder sie gehen auf das ahd. Wort „kot, koto“, zurück, wie das ungarische Wort für Schöpfer, „alkoto“, der „allkot“ oder der „altkot“, wobei wir berücksichtigen müssen, daß im ahd. „alt“ sowohl die Bedeutung HOCH als auch die Bedeutung ALT, EHRWÜRDIG besaß, „allmahu“ (arabisch allahu., nur der Buchstabe M ist herausgefallen, „almehen cot“ = steht -zigmal in den Chilam-Balam-Büchern der Mayas)
Und das Wort Chilam ist nur die konjugierte Form des ahd. Wortes „hily chil“ = HEILIG. Im Arabischen heißt „salam aleikum“, ebenso wie das hebräische „schalom“, nicht FRIEDE SEI MIT EUCH, sondern ursprünglich bedeutete es - wie in manchen als Witz gemeinten Verballhornungen - tatsächlich von dem deutschen SOLLEN ALLE REIN SEIN bzw. vom angelsächsischen „shall come“. Sicherlich, diese Art von Erkenntnissen wird vielen Leuten, insbesondere vielen Ideologen, nicht gefallen und sie werden alles unternehmen, um solche Deutungen zu verunglimpfen, wenn sie veröffentlicht werden. Aber damit muss man leben können.
Daher die Frage: Kann die Erkenntnis, daß es gar keine semitischen Sprachen und damit keine semitischen Völker gab und gibt, nicht auch bedeuten, daß der Antisemitismus (auch ein geistiger Virus), der soviel Leid schuf, daß die Kriege im Nahen Osten, die mit angeblichen ethnischen, geschichtlichen, religiösen, ja sprachlichen und noch anderen Ansprüchen untermauert wurden und werden, endlich aufhören, keine ideologische und theoretische Grundlage mehr bekommen, weil sie tatsächlich nicht wahr sind, auf welcher Seite immer? Wenn Juden Diuden sind, also Deutsche, und auch Araber, wenn es gar keine arabische Sprache und Nation gab und gibt, sondern die Sprachen dieser Stämme nur auf den gleichen althochdeutschen Dialekt zurückgehen, dann müsste ein völlig neues Denken einsetzen und man müsste dann eigentlich die Ideologen, die verantwortlich für die Kriege sind, entlarven können.
Warum gibt es im „Bocalabulario de Mayathan“, dem, glaube ich, ältestem erhaltenen Mayawörterbuch und natürlich in den meisten nachfolgenden Wörterbüchern dieser Sprachen und Dialekte, nicht nur das ahd. Wort „bil“, das BEIL bedeutet, sondern auch das Synonym zu Beil, nämlich AXT, in reiner ahd. Form „achus, acches“, sowie die Zusammensetzung „hachbil“ = HACKBEIL, sowie die dazugehörigen Verben „hach“ = HACKEN, ahd. „pob“= POCHEN? Warum gibt es dort die Wörter „Werchetah, Thinchetab, Huichetab, Pochetah, Sachetah“? Das sind nämlich fünf Synonyme zum deutschen Wort WERKTAG, THINGETAG, WOCHENTANG und die heute angelsächsische Form „Weekday“ (Huicbetab), von denen heute „Sachtag“ und „Thingetag“ schon lange nicht mehr im Sprachgebrauch sind. Daß man die Bedeutung in dem Wörterbuch in diesem Fall falsch übersetzt hat, ändert wenig daran, zumal auch in dem Wörterbuch diese Formen als Synonyme zusammen angeführt werden. Und warum gibt Emilio Alcala in seinem Mayawörterbuch, nicht wissend, welch geradezu verheerenden Irrtum er begeht, das Mayawort für Schriftzeichen, Hieroglyphe, mit, wie er meint, synonymen Wörtern „buoh, tab, vuob, tap“ an? Weil er nicht erkennt, daß aus dem ahd. „buohstab, buohstap“ - der BUCHSTABE nur ein S verloren gegangen ist.
Der Name des Inkaherrscher Atahualpa, was „Vater des Volkes“ heißt, ist ahd. „(f)ata(r)“ = der VATER und „alpa“ = das VOLK. Warum findet man hier einen so reinen ahd. Namen?
Das angeblich aus dem Lateinischen entlehnte Wort „Vagabund“, das aus zwei urdeutschen Wörtern zusammengesetzt ist, nämlich „vaga, vega“ = BEWEGEN und BUND, dieses Wort wird in anderen Sprachen als farabundi (zum Beispiel die Farabundi Mardi in El Salvator) bezeichnet. Hier wird das deutsche „vaga, vega“ = BEWEGEN, durch das ahd. „fara“ = FAHREN, FAHRT, ersetzt. Wie ist es möglich, daß eine so genannte romanische Sprache, wie das dort gesprochene Spanisch, ein angeblich lateinisches Wort wie „Vagabund“, das aus zwei deutschen Grundwörtern besteht, eines dieser Grundwörter durch ein anderes in seiner ahd. Form ersetzt?
Bleiben wir beim Latein und seinen angeblichen Sprachabkömmlingen. Der Mond, der die Launen der Menschen und ihren Gemütszustand nach altem Glauben beeinflussen soll, wird im Lateinischen mit dem ahd. Wort „luna“ = die LAUNE, bezeichnet, weil das deutsche Wort Mond im Lateinischen und den anderen, vom altfränkischen Dialekt des ahd. abstammenden Sprachen, schon die WELT (mundus, mundo, monde, mondo) bedeutet, also schon besetzt ist. Geistig gesehen ist ein Mond, ein Himmelskörper wie Erde und andere Planeten, auch eine WELT!
Eine der frühesten Erwähnungen des Wortes HOROSKOP fand ich in einem griechischen Nachdruck des Almagest (Almagest ist zurückzuführen auf das ahd. „almahu, almahtest“ = der ALLMÄCHTIGSTE. Dieses Buch, das wie so viele, völlig falsch übersetzt sein muß, gilt heute als ein Buch über Sternenkunde. In diesem Buch erscheint nun häufig das Wort „uroscopein“, was nichts anderes ist, als das ahd. urarscapf sein“, = UNERSCHAFFEN SEIN, was sich natürlich auf den Almagest, den Allmächtigsten, bezieht. Heute erzählt man den Leuten, die alten Völker hätten alle noch und noch an Horoskope geglaubt, was schon stimmt, aber eben nicht im Sinne der heutigen Horoskopie sondern im Sinne des allmächtigen Gottes.
Das deutsche Wort TUN hat, wenn man in ein ahd. Wörterbuch schaut, viele Formen, darunter die Form „tion“. Nun gibt es jede Menge Substantive in der deutschen, wie in anderen Sprachen, die auf die Endung -tion enden, beispielsweise INFORMATION, INSTALLATION, IMPLANTATION usw.. Das Merkwürdige ist nun, dass beim Zerlegen dieser Wörter beispielsweise das Wort „Information“ zu „informa tion“ wird, also sinnvolle ahd. Satzteile heraus kommen, die genau der Bedeutung des Wortes entsprechen, niemals aber in anderen Sprachen, von denen sie ja angeblich abstammen sollen. Also: „in forma tion“ heißt im ahd. „in die Form tuen“ - in stalla tion heißt im ahd. „in die Stelle tuen“ - im planta tion (pflanza) heißt „in die Pflanze, Pflanzung tuen“ So, wie hier mit dem Wort TUEN, kann man es auch mit dem Wort SEIN und seinen ahd. Formen „zin, sin, zein“ machen oder mit anderen deutschen Verben, und immer gibt es nur im Deutschen einen vollen, leicht zu erkennenden Sinn, nie in einer anderen Sprache.
Das Wort für Pfingsten, das in manchen Sprachen mit Pentacosta, Pentecote, und ähnlichen Formen bezeichnet wird, soll angeblich vom griechischen Wort für die Zahl 50, penta, kommen, für die zweite Silbe –costa, geben die Sprachwissenschaftler keine Erklärung ab. Aber es gibt eine: Im Ahd. heißt Pfingsten „pfincosta“. Wie wir wissen, erzählt uns die Christenbibel was ganz anderes. Sie erzählt unter anderem, daß der Teufel den Gottessohn versucht haben soll. Der Teufel, den die Bibel auch den FEIND, ahd. = „pfind, find“ oder den VERSUCHER, ahd. = „costari“ nennt. „Costa“ ist ahd. die VERSUCHUNNG. Das Wort Pfingsten kommt also von ahd. „pfindcosta“ –DIE VERSUCHUNG DURCH DEN FEIND. Es ist später lediglich ein D verloren gegangen. Mit einem griechischen „penta“ = „fünfzig“ hat es absolut nichts zu tun, sowenig, wie das pentateuh, wie wir noch sehen werden.
Als die Welt erschaffen, erbaut wurde, soll es das TOHUWABOHU gegeben haben, was man mit Chaos übersetzt. Das ist falsch, schon mal deshalb, weil es auch unlogisch ist: Wenn irgendwo etwas erbaut, erschaffen wird, dann wird gepocht und gehauen, dann wird etwas strukturiert umgesetzt, wie auf jeder Baustelle. Und das HAUEN und POCHEN heißt eben im ahd. „te huwa bohu“,
“huwa“ = HAUEN, „bohu, pohu“ = POCHEN. Bei den Maya-Quiche übrigens ebenso!
Das ahd. Wort „cherub“ bedeutet GERAUBT. MAN BERAUBTE IHN ist im ahd. „cherub im“. Da Rauben meistens mit dem Schwert oder anderen Waffen erfolgte, machte man aus der Wortfolge „man beraubte ihn“, einen das Paradies mit dem Schwert bewachenden „Cherubim“. Die Sprachentstellungen wird so zur Sprachverwirrung wie man sehen kann.