Teil 2
Die Deutsche Sprache ist eine sehr magische Sprache.
Daher sollten wir auch viel Wert darauf legen, sie zu pflegen und zu verinnerlichen. Es ist kein Zufall, daß die Frankfurter Schule die Deutsche Sprache durch Umfunktionieren deutscher Inhalte, Wortbegriffen verstümmelte, mit marxistischen und neomarxistischen Wörtern, in Begleitung mit den Anglizismen.
Doch die althochdeutsche (ahd.) Sprache ist noch viel, viel magischer, als sich dies so mancher vorstellen kann. Sie ist so magisch und so voller tiefer Weisheit, daß man es einigen Schullehrern am Gymnasium verbat, Althochdeutsch zu unterrichten. Man drohte ihnen mit Existenzvernichtung, wenn sie weiter die Schüler über das Althochdeutsche aufklären würden. Aber dies nur so nebenbei.
Aus diesem Grunde gebe ich hier einige Beispiele, um zu zeigen, was wirklich in den Wörtern und Worten steckt, um zu zeigen, daß die Katholische Kirche mit ihrem ganzen Machtapparat ein System darstellt, um die Leute zu verdummen, um die Macht über die Menschen zu erhalten. Sie hat vom ersten Augenblick gegen die germanischen Stämme gekämpft und kämpft prinzipiell immer noch gegen das, was germanisch bzw. deutsch ist.
Dazu gehören dann auch Leute wie Martin Luther, der auf sträflichste die Bibel nach seinem Gutdünken übersetzte. Martin Luther war ein Mitspieler der Katholischen Kirche. Er war niemals ein Gegner. Wäre er es wirklich gewesen, wäre er frühzeitig gestorben. Die weltlichen Herrscher kopieren dieses System der Macht und stellen heute listigerweise ganz bewusst scharfe Kritiker ihrer Macht auf die Bühne, um dem Volk Glauben zu machen, es gäbe Demokratie und man könne sagen und denken, was man wolle. Solange man das Falsche sagt wird man soviel öffentlich reden und schreiben können, wie man will. Doch wehe die Wahrheit wird formuliert.
Hier einige Beispiele:
Das Wort HEILIG heißt im Ahd. „weih“. In der Sprache der Osterinseln heißt dieses Wort auch heilig, aber „vai“ geschrieben. Wir haben diese Silbe im Wort GEWEIH, als Symbol der Germanen, daß sie eine tiefe Naturverbundenheit hatten, mit den Wäldern vor allem und natürlich mit den Tieren. Einen Hirsch zu erlegen war nicht nur einfach Jagen oder Töten, um etwas zum Essen zu haben. Die Jagd war ein heiliger Vorgang und man sprach vorher mit den Tieren, die man erlegte. Das Siegfried, ein Held der Germanen, die Sprache der Vögel kannte und konnte, ist ein weiteres Zeichen bzw. Symbol für die Naturverbundenheit der Germanen. Diese Naturverbundenheit gab den germanischen Völkern schon immer eine unglaubliche Kraft, vor der sich die Katholische Kirche fürchtete. Der Grund: Es sind die Naturgesetze, die die Germanen als göttlich und unumstößlich betrachteten, nicht das römisch-katholische Papierrecht. Diese tiefe Naturverbundenheit ist auch heute noch im Deutschen Volk erhalten, denn nicht umsonst sind es die Deutschen gewesen, die den Umweltschutz auch als politisches Programm in die Welt setzten, welche andere Länder auch kopierten. Der tiefe Glaube an die germanischen Götter – als Prinzip, nicht als Personifizierung -, schuf ein sittlich, ehrlich-wahrheitsliebendes Volk. Diese geistig-seelisch Überlegenheit war der Katholischen Kirche ein Dorn im Auge. Daher ließ sie unter anderem nach der Abschlachtung von 4.500 Sachsen auch gleich mal 10.000 Eichen abholzen und zerstörte an die 1000 Wälder. Es geht also wirklich nicht darum, an welchen Gott man glauben soll, zu wählen zwischen Wotan oder Jesus. Solange man dies glaubt, ist man einer Ideologie aufgesessen und wird nie diese Macht erfahren, die entsteht, wenn man die Natur als Verbündeten hat. Hat man sie als Verbündete, wächst man körperlich und geistig über sich hinaus!
Die Germanen wussten sehr wohl, daß die Katholische Kirche, der Erzfeind aller Germanen, war und ist. Dazu ist die Kenntnis nötig, daß viele althochdeutsche Wörterbücher inzwischen gefälscht wurden bzw. viele Übersetzungen einfach nicht mehr richtig übersetzt werden bzw. weggelassen, ausgelassen. Viele korrekte Übersetzungen konnte man herausfinden, indem man beispielsweise ein altenglisches Buch aus dem Jahre 1357 von einem Konrad von Megenberg studiert. Er nannte es „Deutsche Sphaera“ = „Deutsche Sprache (oder auch Sphäre, Mentalität). Oder das Buch von Heinz Mettke „Altdeutsche Texte“. Kaum jemand weiß heute, daß die vielen katholischen Klöster zur Zeit der germanischen Stämme regelrechte Kopier- und Fälscher-werkstätten waren.
Wissenswert ist, daß es im Ahd. mehrere Wörter für ein und den selben Begriff gab, je nach Dialekt, also Umgebung, ob man einfacher Bauer war oder zur Elite gehörte. Aber es gab keine Rechtschreibung, keine Grammatik. Die wurde den Germanen erst durch die „Militärsprache“ Latein aufgezwungen. Es ist interessant zu wissen, daß ohne eine Rechtsschreibung die Kreativität im geistigen Bereich viel höher schwingt. Durch die Rechtsschreibung hatte die Kirche Roms ein weiteres Mittel in der Hand, diese Kreativität der Germanen zu brechen bzw. einzudämmen. Und heute? Wieder wird eine Rechtschreibreform eingeführt – mit den gleichen Gedanken, die auch die Katholische Kirche hatte: die sittlich-moralisch-geistige Überlegenheit eines germanischen Christenglauben zu brechen.
Das Wort KIRCHE, im Ahd: „kirihha, kilihha, cirihha, cilihha“ bedeutet „das Gleiche“. Dieses „Gleiche“ ist eine Form urdemokratischer Einrichtung der Germanen und hatte überhaupt nichts mit der katholischen KIRCHE gemeinsam. Das lateinische Wort „ecclesia“ kommt aus dem Ahd. von den oben schon erwähnten Wörtern für KIRCHE.
Latein ist, wie ich schon erwähnte, die alte Militärsprache der Kirche Roms. Es ist eine Sprache der Macht, so wie heute das Englische immer mehr mit seinen militärischen Begriffen in die deutsche Umgangssprache eindringt. Menschen, die also ein Studium des Lateins absolvieren, lernen eine veralterte Militärsprache. Es ist daher kein Wunder, daß in den sogenannten Autoritätsberufen des 19. + 20. Jahrhunderts, in den Berufen wie der Medizin, Philosophie, Lehrer, Priester, Altertumsforschung usw. Latein dominierte. Ganz zu schweigen davon, daß die Katholische Kirche den Menschen einredete, daß Latein die Sprache Gottes sei. Nur diese könne Gott verstehen, daher bräuchte jeder Menschen einen Priester, als Mittelsmann zu Gott, also als Dolmetscher. So konnte die Beichte eingeführt werden und die Katholische Kirche baute mit den Klöstern, die allesamt Fälscherwerkstätten und Ausbildungslager für die Agenten der Katholischen Kirche waren, ein damals weltweites Spionagenetz auf. So konnte sie ihre Macht erhalten und erweitern.
Man sagt, daß Wort KATHOLISCH käme aus dem Griechischen und bedeute „allgemein“. Andere Forscher behaupten, es bedeute „rechtsgläubig“. Die griechische Sprache ist aber genau genommen ein ahd. Dialekt der Dorer, die Urahnen der Thüringer! Das ahd. Wort „cautolo“ bedeutet nicht „katholisch“ sondern IRRLEHRE. Das Adjektiv „tol“ bedeutet DUMM, VERIRRT, ALBERN, TÖRICHT. Davon gibt es auch die Formen „tolic“ und „catolic“, was wörtlich die VERDUMMTEN, die IRREGELEITETEN, die TÖRICHTEN bedeutet. Das sind sprachwissenschaftliche Wahrheiten. Doch wenn man heute ein ahd. Wörterbuch aufschlägt, wird man feststellen, daß das Wort KATHOLISCH mit „catolic“ übersetzt wird. Nur dieses Wort steht da, sonst keine Erklärungen. Sogar in im Bayerischen Wörterbuch von 1872 von J.A.Schmeller ist tatsächliche, oben angegebene Übersetzung erhalten geblieben – darüber hinaus zusätzlich viele Redewendungen im Bayerischen, in dem das Wort „katholisch“ in vielen, für die Katholische Kirche nicht günstig dastehenden Licht, aufgelistet ist.
Im Rahmen der Charakterwäsche bzw. Umerziehung des Deutschen Volkes nach 1945 gehörte es dazu, daß die Frankfurter Schule beschloß, sämtliche Werke, die irgendwie eine Identität mit der Deutschen Kultur aufkommen lassen könnte, zu vernichten oder umzuschreiben bzw. zu fälschen. Das ist den Marxisten und Neomarxisten leider gelungen. Man muß schon in die Archive gehen, in die englischen beispielsweise, um dort die ahd. Wörterbücher aus dem 16. Jahrhundert mit seinen ursprünglichen Bedeutungen zu finden.
Wir können an Hand der Sprache sehr gut sehen, was die Germanen von der Katholischen Kirche hielten. Meine Meinung kann daher nur die sein, daß Menschen, die heute noch den katholischen oder evangelischen Glauben tragen, fehlgeleitete Menschen im geistigen Bereich sind. Denn jede Religion stellt eine Ideologie dar, auch die der Moslems oder der Tibeter.
Dennoch kann man sprachwissenschaftlich Vieles von den falschen Übersetzungen aufdecken. Beispielsweise das Wort BIBEL. Griechisch heißt es „biblios“, was soviel wie BUCH bedeutet. „biblios“ oder auch die „Christenbibel“ kommen vom ahd. Wort „fibal“, die FIBEL
Oder die Wörter ADAM und EVA. ADAM bedeutet heute noch im Türkischen und anderen Sprachen einfach „der Mensch“, ist also keineswegs der Name des „ersten Menschen“. EVA ist auch kein Name einer Frau, sondern kommt vom ahd. „ewah“ = „ewig“. ADAM und EVA heißen im ahd. „man evah“ oder „mana ewah“ und bedeutet: der EWIGE MENSCH. Wer daran zweifelt, kann in dem Buch von Thomas Barthel DAS ACHTE LAND den darin abgedruckten Text des Osterinselbuches PUARA HOA nachlesen, wo die Begriffe „mana ewah“ und „kot, koto“ zigmal in reiner Form auftreten. „kot, koto“ sind ebenfalls ahd. Begrifft und stehen für GOTT oder/und GUT. Die alten Germanen wussten, daß GOTT ewig und unerschaffen ist. Schon deshalb konnte für sie keine GOTTESMUTTER existieren. Deshalb mussten sie auch nicht WOTAN anbeten, wie einige vermuten. Das Wort WOTAN kommt aus dem Adh. „man cot“, was übersetzt heißt: „guter Mann“, denn die Silbe „cot“ steht auch für „Kot, cuat, kuat“. So kann man „man cot“ auch mit „Guter Gott“ übersetzen.
Die Germanen lebten das Naturprinzip als ein sich ständiges wandelndes Prinzip. Sie kannten nicht die Personifizierung der Naturprinzipien. Damit fingen die Religionen Asiens an, welche auf die Perser, Griechen, Römer usw. übertragen wurde. Ein Germane wußte von seiner Naturverbundenheit her, daß er niemals einen Gott oder gottähnlichen Menschen anbeten kann, weil ein Mensch niemals die Macht haben kann, die die Natur hat. Es war daher für ihn irrsinnig an einen Gott zu glauben. Es war eine Irrlehre.
Die Naturverbundenheit der Germanen ist stärker als der Glaube an die Gestalt eines Gottes, der sowieso ewig und unerschaffen zugleich ist. Das wussten sie. Es sind die Vertreter der Katholischen Kirche, die diese komplizierten Intellektualismen des christlichen Glauben predigten, was dann viel viel später über die Charakterwäsche der Frankfurter Schule in die Köpfe unserer Kinder eingepflanzt wurde: das frühzeitige abstraktive Denkvermögen. So kann man die Kinder bzw. die junge Generation schnell zu jeder Ideologie umerziehen.
Die Geschichte von der zeugungslosen Geburt ist in mindestens drei Formen erhalten. Hier zwei Formen: FREYA gebar WOTAN ohne Zeugung. MAYA gebar BUDDHA ohne Zeugung. Man sieht die Gleichheit beider Namen, von Freya zu Maya, wo nur ein „r“ verloren ging und der Lippenlaut „f“ in de Lippenlaut „m“ verwandelt wurde, wie bei WOTAN und BUDDHA, wo ebenfalls der Lippenlaut „w“ in den Lipptenlaut „b“ überging.
Dann haben wir die Geburt JESUS durch MARIA. MARIA ist ebenfalls nur Freya. Wenn man alle Abwandlungen kennt, dann wird man dies leicht einsehen können. Viel ältere Germanisten, wie Wilhelm Braune, wundern sich, daß Maria in ahd. und mhd. Zeit, zweisilbig geschrieben und gesprochen wurden, also „mar-ja“. Das „j“ kann man auch als ein „i“ lesen. Die Silbe „mar“ ist eine uralte Silbe aus dem Sanskrit, und bedeutet die FORMGEBENDE. Hinter der Geburt Jesus steht eigentlich die Geburt Wotans durch Freya. – Sanskrit enthält auffallend viele Wörter aus dem Ahd.. Aber darüber zu schreiben und zu veröffentlichen ist in der „BRD“ verboten, solange wir eine neomarxistische "grüne" Partei in Deutschland bzw. „Links-Parteien“ haben, die maßgeblich die Kultusministerpläne bestimmt und somit der jungen Generation die tiefe Wahrheiten der Deutschen Sprache bewußt vorenthält.
In ahd. Texten wird JESUS immer mit „Ihesum“ oder „Ihesu“ angegeben. „i hesu“ aber bedeutet auf Ahd. = „Ich heiße“ oder „Ich heiße mich“. Ich heiße mich einen Zimmermann bedeutet also: Ich bin Zimmermann von Beruf. Das Wort CHRISTUS heißt keineswegs „der Gesalbte“, abgeleitet vom griechischen Wort „chrisma“, sondern geht vom ahd. „chiristo, churisto, kiristo, kirusti, gihrusti“ = der GERÜSTETE, der STREITBARE (für das GUTE = GOTT) zurück. Außerdem bedeutet das Wort CHRISTUS auch gleichzeitig das Wort GERÜST, VORRICHTUNG, GALGEN und damit auch das KREUZ, der KREUZGALGEN. So bedeutet der ahd. Satz: „i hesu mi chiristo“ = ich bin der Gerüstete, der Streiter für das Gute.
In der Bibel stehen die Wörter JAHWE, JEHOWA, was „der Ewige“ bedeutet. Im Ahd. Heißt „eviha“ = Jahwe und „eowiha = Jehowa.. Dann gibt es den Gott ELOHIM. Wenn man das „l“ durch ein „r“ ersetzt (was in vielen Sprachen, vor allen in vielen Dialekten des Chinesischen zu finden ist) so erkennt man, daß ELOHIM das ahd. „ero him“ ist und „ehret ihn“ bedeutet. ELOMIN ist also kein Name für einen Gott.
So möchte ich meinen Beitrag abschließen mit Goethe, der sehr wohl wusste, was das Ahd. bedeutet und auch erkannte, wie falsch vieles übersetzt wurde. In seinem FAUST schrieb er:
„Geschrieben steht,
im Anfang war das Wort,
hier stock ich schon,
wer hilft mir weiter fort,
ich kann so hoch das Wort unmöglich schätzen,
ich muß es anders übersetzen.“
Im Deutschen ist das Wort WORT mit dem Wort WERDEN verwandt. Ein Wort ist ein Laut oder Schrift gewordener Gedanke. WORT und WERDEN jedoch zu verwechseln war im Ahd. noch leichter als im heutigen Deutsch, wie die ahd. Formen „worton, worten“ für GEWORDEN zeigen. Also müßte man es richtig übersetzen:
„Im Anfang war das Werden und das Werden war gut und gut war das Gewordene“.
Das alles hat nichts, aber auch gar nichts mit der FLEISCHWERDUNG des Wortes zu tun, wie es auch sprachwissenschaftlich keine GOTTESMUTTER geben kann.
Was für die Zukunft wichtig ist, ist die Naturverbundenheit der Deutschen wieder herzustellen, also ganz praktisch: sich mit dem Umweltschutz zu beschäftigen, wobei die Umwelt nicht nur aus der Natur sondern auch aus den Menschen, mit denen wir leben müssen, gemeint ist. Und darüber hinaus ist natürlich auch die geistige Umwelt gemeint. Und gleichzeitig wäre zu wünschen, daß man sich der Deutschen Sprache mehr bewußt wird.