Es vergeht kaum ein Tag, an dem uns nicht mit zunehmender Deutlichkeit durch die Verwaltung der Bundesrepublik, symbolisch ins Gesicht geschlagen wird.

Rechtsbeugungen, Zwangsenteignungen, Erpressungen ohne jede staatlich geltende Rechtsgrundlage (bestätigt erneut das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012) sind der Alltag, der aus dieser Verwaltung auf uns einwirkt.

Seit eineinhalb Jahren klärt die Exilregierung Deutsches Reich, als eine von vielen Teilen der Wahrheitsbewegung (so möchte ich uns alle benennen), über die auf deutschem Boden herrschenden Verhältnisse auf.

In dieser Zeit haben mehrere tausend Menschen unsere Vorträge besucht. Uns ist dabei aufgefallen, daß viele unserer Besucher, die auch unsere Ausweise beantragen und nutzen,  zunächst natürlich an die Bewältigung Ihrer ganz eigenen Sorgen denken und Unterstützung von uns erwarten, die wir auch gern geben.

Ich möchte an dieser Stelle, stellvertretend für die, aus dieser verhältnismäßig kleinen Gruppe von Menschen, die ihr Wissen, ihre wertvolle Zeit und ihr eigenes Geld zur Verfügung stellen, um das möglich zu machen, eine Feststellung treffen.

 

Immer noch zu viele Menschen, die wir informiert haben, möglicherweise auch zum Nachdenken angeregt haben, treten uns mit Erwartungshaltungen entgegen. Die Masse der daraus resultierenden Arbeit, erschlägt uns fast sprichwörtlich.

Wir wissen, daß sich niemand anderes für die Verwirklichung unserer ureigenen Interessen, wie die Sicherung eines menschenwürdigen Lebens, einer lebenswerten Zukunft, bessere Bildung für unsere Kinder, gesundheitsfördernde Nahrungsmittel, die Nutzung freier Energie für jeden und das Recht auf freie Selbstbestimmung einsetzen wird, es sei denn, wir tun es selbst.

Also tun wir es selbst!

Wir tun es selbst, ist aber etwas anders als zu erwarten, daß es Jemand für uns tut!

Das fängt bei dem Organisationsbeitrag an und endet bei der persönlichen Mitarbeit.

Ich möchte Sie einladen, darüber nachzudenken und Sie, jeden Einzelnen von Ihnen bitten, uns über das Ergebnis Ihrer Überlegungen zu informieren.

Senden Sie uns Ihre Vorschläge und Angebote für Ihren eigenen Beitrag zur Umsetzung unserer gemeinsamen Ziele an

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Im Voraus vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ich verbleibe in Erwartung Ihrer geschätzten Antwort

Hochachtungsvoll

Vorsitzender des Präsidiums