Sehr geehrte Bürger(innen),
ein neues Jahr nimmt nun seinen Anfang und steckt voller Herausforderungen.
Lassen wir die vergangene Zeit kurz Revue passieren.
Unser großes, zeitnahes Ziel ist die Umstellung der Dokumente – ein wahrlich nicht zu unterschätzender Kraftakt, verbunden mit vielen neuen Erkenntnissen, mit hohem datentechnischen Aufwand, mit Programmierarbeit ohne Ende, Recherchen und der Arbeit mit Kartenmaterial der Wendezeit zwischen 18. und 19. Jahrhundert.
Akribisch wurden die alten Gebietsstände recherchiert, jeder einzelne Ort in den Königreichen, Fürsten- und Herzogtümern den heutigen Postleitzahlen zugeordnet. In manch unklarer Situation galt es, Kompromisse zu finden.
Man hat es wahrlich meisterhaft verstanden, die Grenzen des Kaiserreiches im Laufe des letzten Jahrhunderts aufzulösen, aus Bundesländern (korrekterweise Gliedstaaten) des Kaiserreiches Länder und Freistaaten mit änderbaren Grenzen zu erschaffen.
Zur Rekonstruktion wurden über 40.000 Datensätze erfasst und zugeordnet – ehrenamtlich und in freier Zeit.
Und in der geheimnisvollen Zeit zwischen Weihnacht und Neujahr,
den sagenumwobenen Raunächten,
tauchen Sie ein in das Vergangene,
verabschieden sich auf Ihre Weise von diesem Jahr,
vergeben, verzeihen, schließen Frieden
und freuen Sie sich auf das kommende Neue Jahr!
Wer ist die Exilregierung Deutsches Reich?
Welche Ziele hat sie?
Wo steht der Mensch für sie?
Der Dreh- und Angelpunkt aller Recherchen beginnt mit der Frage: Wer oder was ist die BRD?
Und was sind wir in der BRD?
Fragen, lesen, recherchieren, auseinander nehmen, neu zusammen fügen, Zusammenhänge schaffen, sich bilden, diskutieren, einen Schritt zurück und mit Abstand betrachten – so könnte man die Arbeit der Ehrenamtlichen der Exilregierung Deutsches Reich bezeichnen.
Und nicht immer geht dies ohne Stolpersteine und ohne kleine Fehler. Wir lernen – neugierig wie ein kleines Kind erarbeiten wir uns die Geschichte auf völlig andere Art und Weise.
Wir greifen zurück auf bereits vorhandenes Wissen – es gibt viele Organisationen, die sich mit dieser Thematik seit langer Zeit beschäftigen – aber wir finden auch viele neue, interessante Aspekte, die uns den Weg ein Stück weiter ausleuchten.
Wir spüren, wie wir neu zu leben beginnen, wie wir alle einen Sinn in unserem Leben finden – wir haben Feuer gefangen für diese Wahrheit und sind mit dem Herzen dabei. Auch wenn das schrittweise Erkennen der Wahrheit - und damit des Ausmaßes der Täuschung - bei vielen zunächst bedeutet, eigene Gefühle wie Ohnmacht, Entsetzen, Fassungslosigkeit oder sogar Wut bekämpfen zu müssen.
Puzzlestein für Puzzlestein entsteht ein anderes Bild – es bleibt nie gleich, verändert sich mit jeder dazugewonnenen Erkenntnis.
Noch nie dürfte eine Bundestagswahl so brisant gewesen sein. Wir hatten darüber mehrfach berichtet: Nachdem die Regierung der BRD es unglaubliche vier Jahre lang verabsäumt hat, die vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in 2008 festgestellte Verfassungswidrigkeit des Bundeswahlgesetzes zu beheben, blieb dem BVerfG am 25.07.2012 nichts anderes übrig, als die Verfassungswidrigkeit unwiderruflich festzustellen. Unheilbar nichtig sind damit mindestens alle Entscheidungen und Vorgänge, an denen der Bundestag beteiligt war. Dazu zählen Kleinigkeiten wie die Regierungsbildung, sowie alle Bundesgesetze, und zwar rückwirkend seit 1956!
Aber entgegen der Entscheidung des eigenen, höchsten Gerichts verschwand die (nicht gewählte) Regierung unter Frau Merkel nicht etwa. Daß nicht Gewählte keine Gesetze ändern oder erlassen können, versteht sich von selbst – in einem Rechtsstaat. Nicht so in der BRD, wo nicht gewählte Abgeordnete jetzt verfassungswidrige Neuwahlen vorbereitet haben. Das Volk wurde dazu selbstverständlich weder informiert, noch befragt. Und so gesehen stellt tatsächlich jedes Wahlplakat eine Aufforderung zum Verfassungsbruch dar. Die Teilnahme an der Wahl erfüllt folgerichtig den Tatbestand des Verfassungsbruchs – alles nach dem Urteil des eigenen, höchsten BRD-Gerichts. Die Frage danach aus dem Publikum hat schon manche Wahlveranstaltung der letzten Tage vorzeitig beendet. Keiner der gelackten Parteienvertreter will sich ja in die Nesseln setzen. Aber offenbar wissen sie sehr wohl Bescheid.
Machen Sie sich klar: Mit Ihrer Wahlteilnahme sollen Sie eine nicht gewählte Regierung nachträglich dafür legitimieren, die freiheitliche Grundordnung zu beseitigen.