Das Jahr hat gerade angefangen, da kommt man um das Thema schon nicht mehr herum:
Das „Soll“-Zeitalter kennzeichnet bereits seit dem letzten Jahr die durch ungesetzliche Zwangsabgaben finanzierten Qualitätsmedien. Dazu einige Formulierungsbeispiele aus Rundfunk und Fernsehen:
Es soll ein Video im Internet kursieren, wonach …
In … soll es einen Überfall auf einen Supermarkt gegeben haben … die Polizei ermittelt …
In … soll ein Auto gebrannt haben … die Polizei ermittelt …
Hierbei handelte es sich durchgängig nicht etwa um Randmeldungen oder Kurznachrichten, sondern um die jeweiligen, ersten Schlagzeilen des Tages.
Vielleicht werden die Nachrichtenvorgaben aus dem Reuter-Ticker oder von dpa auch nicht mehr richtig ins Deutsche übersetzt: Oder sollen wir wirklich annehmen, die Polizei ermittelt gerade fieberhaft, ob ein Supermarkt überfallen oder ob ein Auto abgefackelt wurde?
Nachdem sich immer wieder etliche Quellen als nachweislich falsch erwiesen haben (z.B. haben sich vermeintliche Greuelvideos aus der Ukraine als Aufnahmen aus Afghanistan entpuppt), ist man ganz offensichtlich dazu übergegangen, lieber gar keine Quellen mehr anzugeben. „Top-Meldungen“ auf der Basis vermutlich existierender Videos im Internet – wer würde für diesen investigativen Journalismus nicht gerne freiwillig Gebühren bezahlen?
Wir kennen das: Auf der einen Seite landen alle system- und propagandadienlichen, ausländerfreundlichen oder deutschfeindlichen Meldungen sofort unter Berufung auf angebliche Internetquellen auf Platz eins der Meldungen.
Andererseits wird systematisch alles weggelassen, beschönigt oder sogar aktiv verheimlicht, was hier der Bevölkerung zugemutet und angetan wird:
In der vergangenen Silvesternacht wurden in deutschen Großstädten Frauen von Asylanten umringt, sexuell belästigt und z.T. vergewaltigt. Die Medien berichteten dazu – richtig: nichts!
Nachdem das Internet nun zu dem Thema überkocht, befleißigen sich nach fast einer Woche(!) erstmals bundesrepublikanische Qualitätsmedien mit dem Thema. Die Zielstellung ist klar: beschwichtigen, verharmlosen, vermeintlich entrüstete Politiker zeigen. Und gerade BRD-Politiker wie Cem Özdemir, die sich ansonsten völlig unverhohlen über alles freuen, was hier deutsch ist und verschwindet, heucheln betroffen in die Kamera, sie fänden das nicht in Ordnung, und fordern „die volle Härte des Gesetzes“. Seitens Frau Merkel müssen wir uns mit einer schriftlichen Stellungnahme begnügen, da sie gerade die Sternsinger empfängt. Wenn es um unbegrenzte Asylantenströme geht, tritt sie schon eher mal persönlich auf. Vielleicht sehen wir sie in Kürze sogar ein paar Tränen vergießen wie Herrn Obama beim Thema Waffenrecht in den USA, um die eigene Bevölkerung zu täuschen („Lügenpreis für Obama“).
Justizminister Maas fordert plakativ „sofort“ eine vollständige Aufklärung. Was hat er die Tage zuvor zu dem Thema gefordert, oder wusste er traditionell nicht Bescheid? Auch die schlichteren Gemüter wissen aber inzwischen, was man unter lückenloser Aufklärung zu verstehen hat: es wird lange dauern; sehr lange; und es wird nichts dabei herauskommen ... Die Medien geben zu bedenken, dass es wohl kaum gelingen wird, die Täter zu ermitteln. Wozu dann all die Kameras und Milliarden Steuergelder in die Überwachung der Zivilbevölkerung?
Statt Ergebnissen oder Maßnahmen zeigt man uns schon einmal Bilder vom Tahrir-Platz in Kairo. Dort ist bei Versammlungen offenbar bereits Gleiches geschehen. Es soll uns wohl trösten, daß die eigenen(?) Frauen dort nicht besser behandelt werden.
Dann dürfte es wohl nicht lange dauern, bis in der BRD auch das Begrabschen und Vergewaltigen von Frauen als kulturelles Brauchtum straffrei gestellt wird, wie das Stehlen bei „mobilen ethnischen Minderheiten“.
Unsere Meinung: wer dabei mitmacht oder auch nur zusieht, ist aktiv beteiligt an der Mißachtung von Menschenrechten und der Beseitigung der demokratischen Grundordnung. Die Lügenmedien leisten nachweislich durch gezielte Desinformation aktive Beihilfe und Vorschub dafür. Diesen Schuh müssen sich inzwischen nicht mehr nur die Nachrichtensprecher anziehen, für die bereits „Maulhurenpreise“ vergeben werden. Es betrifft jetzt alle Mitarbeiter, ob Freiberufler oder Beschäftigte, die nicht den Anstand haben, den Mantel zu nehmen und zu gehen!
Hat einer von Euch Journalisten einmal nachgefragt, woher alleine all die Schlauchboote, Außenbordmotoren und Schwimmwesten stammen, die zum Einsatz kommen und bei jeder Anlandung weggeworfen bzw. zerstört werden? Bei 5.000 Flüchtlingen mit 30 Mann pro Schlauchboot sind das alleine auf den griechischen Inseln Lesbos oder Leros bis zu 167 Schlauchboote und Außenbordmotoren am Tag!
Gibt es die in Libyen oder in der Türkei im Supermarkt? Für nicht gestellte Fragen, die jedes Kind stellen würde, verachten wir Euch. Und dafür habt Ihr Euch die Bezeichnung als Lügenmedien redlich verdient. Was Ihr damit aktiv betreibt, ist nicht einfach nur Volksverdummung. Nein, es ist „umgekehrte Volksverhetzung“.
Wir haben ja hierzulande eine jahrzehntelange Tradition gegen das Vergessen – vielleicht sollten wir sie noch einmal so richtig aufleben lassen. Wer nichts tut, macht mit!
Und machen wir uns nichts vor: denn das, was jetzt in den Fokus rückt, ist mit Sicherheit nicht einmal annähernd die Spitze des Eisberges dessen, was tatsächlich in diesen Tagen in unserem Land den Einwohnern widerfährt. Wenn die Medien solche Themen totschweigen, müssen wir dann nicht auch endlich einmal auf Polizisten hören und ihnen glauben, daß sie Anweisung gehabt hätten, nicht einzugreifen? Wer kann noch ernsthaft annehmen, daß diese BRD-Politiker die Interessen des Volkes vertreten? Wie, bitte, könnte denn die geplante Vernichtung der Kultur und der Bevölkerung eines Landes noch effektiver ablaufen?
Über all dies sollte aber eines nicht vergessen werden: Mitgefühl für die Betroffenen, und Hut ab vor den mutigen Frauen, die sich wenigstens getraut haben, Anzeige zu erstatten! Hochachtung an alle, die versucht haben, einzugreifen und Schlimmeres zu verhindern; die dabei vielleicht selbst verletzt wurden und mit Sicherheit von der BRD niemals als „couragierte Helfer“ ausgezeichnet werden. Auch ein Mahnmal für die geschändeten Frauen wird es wohl kaum geben.
Und an alle, die immer noch schlafen: schon nach den offiziellen Angaben der Lügenmedien sind über eine Million Asylanten hergekommen, von denen sich rd. 40% nicht haben registrieren lassen. Das heißt: hier laufen wenigstens 400.000 Mann herum, eine ganze Armee, und unsere Politiker wissen nicht einmal, wo – trotz all der Überwachungstechnik, mit der offenbar nur die rechtschaffenen Bürger überwacht werden. Zeit für Willkommenskultur – Zimtsterne backen!
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Januar 2016