Ostern ist nicht nur ein Fest mit religiösem Hintergrund, sondern geht auch mit vielen Bräuchen und Traditionen einher, welche teilweise älter sind als die christlichen. So wurde bereits Hunderte Jahre vor Christi Geburt in vielen Kulturen ein Frühlingsfest gefeiert, welches dazu diente den Göttern für das erneute Aufleben der Natur nach einem langen, oftmals hartem Winter zu danken. Auch der Osterhase, der den Kindern Ostereier und Ostergeschenke bringt, ist teilweise ein Relikt aus vorchristlicher Zeit.
Woher stammen unsere Osterbräuche?
In der Frage, warum ausgerechnet der Osterhase traditionell Eier versteckt, sind sich Forscher bis heute nicht einig. Die Ostereier selbst symbolisieren Fruchtbarkeit und die erwachende Natur im Frühling, sowie Wiedergeburt und Leben. Möglicherweise steht der Osterhase für die Auferstehung Jesu Christi an Ostern bzw. am Ostersonntag. Erwähnt wird der Osterhase erstmals 1682 von einem deutschen Mediziner. Er beschreibt den Brauch der Ostergeschenke und berichtet davon, dass ein Hase bunt bemalte Eier für Kinder im Garten oder im Feld versteckt.
Man weiß heute, dass beim Osterfest zu Beginn der Christianisierung auch einige heidnische Bräuche aufgegriffen wurden. Auch aus dieser Zeit könnte die Tradition der Ostereier stammen. Die Kirche stellte das Verschenken der Eier anlässlich des Frühlingsfestes Ostera unter Strafe, sodass diese nicht direkt weitergegeben, sondern auf den Feldern vergraben wurden.
Die Katze ist aus dem Sack! Ab nächstem Jahr soll auch PKW - Fahrern für die Nutzung von Autobahnen und Fernverkehrsstraßen das Portemonnaie erleichtert werden.
Die Belastung des erzwungenen Individualverkehrs ist sowieso schon exorbitant in diesem Land. Da gibt es zur Einkommensoptimierung des Systems bereits KFZ-Steuer, Mineralölsteuer und Ökosteuer. Diese sind zur Freude des Finanzobersten noch mit der Mehrwertsteuer belegt. So zahlt jeder, der hierzu Lande an die Tankstelle fährt, eine Steuer auf die Steuer, was selbst nach hauseigenen Vorschriften nicht statthaft ist.
Zurück zur Maut. Was die Wenigsten wissen dürften ist, daß bereits vor der offiziellen Einführung der Maut für LKW für die Benutzung der Autobahn eine Vignette gekauft werden mußte. Diese wurde damals in Autohöfen und Tankstellen verkauft.
Diese kostengünstige Variante vom Verwaltungsaufwand her wurde zu Gunsten eines privaten Betreibers geopfert - Toll Collect.
Die Exil – Regierung Deutsches Reich ist bestrebt, Sie, liebe Leser, an unserer Arbeit teilhaben zu lassen und Sie über die Ergebnisse dieser Arbeit zu informieren. Wir sind uns darüber bewußt, daß wir bei der Herstellung der Handlungsfähigkeit eines neutralen, souveränen Deutschlands immer ein Bestandteil der Völkergemeinschaft sind. Es ist offensichtlich, daß es in der Völkergemeinschaft Interessen gibt, die mit unseren Interessen übereinstimmen. Unsere Pflicht besteht darin, hier das Gespräch zu suchen und alles dafür zu tun, den Frieden zu sichern.
Eine der wichtigsten Aufgaben auf internationaler Ebene ist es, dem geschlossenen Willen der Völker zum friedlichen Miteinander ein unüberhörbares Gehör zu verschaffen. Sorgen wir gemeinsam dafür, daß die Kriegstreiber selbst an ihren Provokationen ersticken, daß das Ermorden von Männern, Frauen, Kindern und Greisen in der Ukraine beendet wird und die Verantwortlichen vor einem internationalen Tribunal zur Rechenschaft gezogen werden.
Setzen wir uns dafür ein, daß insbesondere das russische und das deutsche Volk aus den letzten beiden Kriegen lernen. Sie gemeinsam sind Seite an Seite ein Garant für die Sicherung von Frieden und Wohlstand.
Wir möchten Herrn Evgeni Fedorov - einem der wichtigsten Patrioten Russlands und Gründer der russischen nationalen Befreiungsbewegung - an dieser Stelle nochmals herzlichst für dieses konstruktive Gespräch danken.
Ein technischer Hinweis: mit Kopfhöher ist das Gespräch besser zu verstehen.
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Freitag, 27. März 2015
Die Exil-Regierung Deutsches Reich hat ihr erstes, hoch modernes U-Boot in Dienst gestellt. Das U-Boot im Werte von mehreren Milliarden Euro wurde von der Bundesrepublik in Deutschland übergeben, verbunden mit dem Wunsch, die Exil-Regierung möge sich weiterhin still im Untergrund betätigen.
Das Präsidium ist bereits untergetaucht, die Exil-Regierung hat sich zu intensiven Beratungen ebenfalls in den Untergrund begeben.
Sehr geehrte Leser und Mitleser, diese Meldung ist dem heutigen Tag geschuldet, denn wie es eine ungeschriebene Tradition ist, wird der 01. April jeden Jahres genutzt, um ungestraft Mitmenschen per „Aprilscherz“ in den stürmischen und launigen April schicken zu dürfen. Wir finden, alle unsere Traditionen sollten gepflegt und weitergeführt werden.
April, April ...
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Mittwoch, 01. April 2015
Es ist erstaunlich, wie mit dem Ruhestand der Mitteilungsdrang so mancher aus der Öffentlichkeit zunimmt. Dies ist jetzt auch bei Herrn Lafontaine der Fall, der mal Klartext spricht. Nun ist davon aus zu gehen, daß diese Erkenntnisse nicht erst seit dem Bezug der Pension gereift sind. Sie und nicht nur Sie, müssen sich fragen lassen, warum Sie nicht schon während der aktiven Zeit die Karten auf den Tisch gelegt haben. Nein, stattdessen haben sie hinter dem Berg gehalten.
Das ist schlicht und ergreifend Betrug an Ihren Landsleuten. Wie soll man solch ein Verhalten bewerten? Was ist der Antrieb für derart schändliches Tun? Es steht zu vermuten, Furcht vor dem Verlust von Macht und Posten stecken dahinter. Und natürlich die Pension! Verdient haben solche Leute einen derart vergoldeten Lebensabend nicht. Schon gar nicht auf Kosten der Menschen, welche die Werte durch eigene Hände Arbeit erschaffen haben. Des kleinen Mannes Rente reicht meist gerade so zum Leben und für diese hat er jahrzehntelang eingezahlt. Ganz im Gegensatz zu den Damen und Herren Berufspolitikern.
Hätten diese Berufspolitiker wenigstens einen Funken Ehre und Anstand am Leib, würde ihnen vielleicht eine Entschuldigung über die Lippen kommen und sie würden freiwillig Pensionen beziehen, mit denen auch die normalen Arbeiter abgespeist werden…
Zum Schluß der Verweis auf das aufgezeichnete Gespräch mit Herrn Lafontaine:
Sie werden staunen! Ab der 31 min. ...
Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich
Veröffentlicht am Mittwoch, 25. März 2015