Teil 9

Die Sprache der Mayas und Azteken

Man kann sich fragen, was diese beiden Sprachen mit dem Ahd. zu tun haben. Ich habe mich mit diesen auseinandergesetzt. Aber mein Bekannter, der sich regelrecht darauf spezialisierte, hat mir einige seiner Tabellen zur Verfügung gestellt, um erkennen zu können, daß die Sprache der Mayas und Azteken vom Ahd. abstammen. Hier vorerst etwas Grundsätzliches.

Vom heiligen Buch der Maya, dem „Popul Vuh“, gibt es ca. acht verschiedene Versionen von Übersetzungen, die alle in großen Teilen etwas ganz anderes erzählen. Bei den „Chilam Balam-Büchern“ ist es so. Trotzdem gelten sie, wie das „Popul Vuh“, als übersetzt und jeder Völkerkundler, Archäologe und Altamerikanist zitiert frei und ungeprüft mal aus dieser, mal aus jener Version und baut darauf seine Theorien und „Beweise“ auf. Welche Version aber soll die richtige sein? Wenn man in den vielen „Übersetzungen“ der überlieferten und gefundenen Bücher alter Kulturen liest, fallen einem nicht nur die großen Widersprüche, sondern vor allem die schizophrene, gekünstelte Sprache, unmöglicher Sprachstil und der oftmals vollkommene Unsinn eines Satzes auf, gleich, ob es sich um „Übersetzungen“ sumerischer Keilschrifttexte, ägyptischer oder tibetanischer „Totenbücher“ oder von Osterinseltexten handelt. „Totenbücher“ scheinen sich sogar besonderer Beliebtheit zu erfreuen.

Um dies deutlich zu machen, was da alles erscheint, gebe ich ein paar Beispiele von einem Professor THOMAS S. BARTHEL, der als führender Vertreter auf dem Gebiet der Völkerkunde und Schriftentzifferung in Deutschland galt. Der Mann bildete auch den „wissenschaftlichen“ Nachwuchs auf diesen Gebieten aus. Von ihm habe ich die zwei Bücher „Grundlagen zur Entzifferung der Osterinselschrift“ und „Das achte Land“ gelesen, aus denen ich zitieren möchte. Hier die Stilblüten von „Übersetzungen“ aus den Osterinseltexten. Dazu folgende Überlegung: entweder waren diese alten Kulturen und ihre Erschaffer, einfache, wenig entwickelte Völker, dann drücken sie sich in einfacher, klarer Sprache aus oder sie waren ein Volk, daß eine Hochkultur geschaffen hat, wie ihre Bauten zu beweisen scheinen und das Vorhandensein von Schriften, dann schrieben deren beste Köpfe, die Gelehrten, ihre heiligen und wissenschaftlichen Bücher sinnvollen Zusammenhängen.

Beispiele, wie „übersetzt“ wurde:
„Land, um eine schmatzende Ratte zu verzehren“,
„Grunzender Phallus“ (das soll ein Name sein!),
„Haus, wo man aufstößt“,
„Koche deinen fliegenden Fisch“,
„Geißel deinen Schmutz“,
„Haus, wo man sich zurückt“,
„Gelächterhügel“,
„Reiße deinen Erdofenverschluß aus Algen heraus“,
„Am Halse der Figur des Hinariru“,
„Haus, wo der Vogel den Takt schlägt“,
„Kalebassen voller Fliegen, Stücke Schweine“, (die Bewertung der Fliegen sei auch noch religionsgeschichtlich interessant, meint Herr Barthel zu dieser, seiner Übersetzung),
„Der aufgehängte Fisch ist ein Kind“,
„Der Eltern-Gott kopulierte mit dem wütenden Aal und produzierte die Kokosnuss“,
„O Hahn, der Früchte-Binder“,
„Du darfst nicht die Fliegen vergessen, wenn du mitnimmst und fortfährst“.

Vielleicht können einige damit was anfangen, ich jedenfalls nicht. – Es ist auch heute noch immer wieder erschreckend zu sehen, wie im Fernsehen stets neue  Bild-Dokumentation über die Osterinseln, den Mayas, den Inkas gezeigt werden, mit großen Etat finanziert, wo die verantwortlichen Professoren der Archäologie irgendwelche Scherben finden, auf denen sie die Schrift entziffern und sie auch noch aussprechen können. Wer hat jemals gehört, wie die Mayas und Inkas gesprochen haben? Man kommt leider nicht umhin festzustellen, daß hier das Fernsehpublikum regelmäßig mit Falschinformationen gefüttert wird.

Eine andere Methode dieser „Übersetzer“ ist es, alles, was sie nicht zu übersetzen verstehen, als Namen oder als Gott zu bezeichnen. Noch ein Beispiel von Herrn Barthel:

„Er ging nach Te Vai More Vae O Te Rahi, Maunga O Pipi Van Hiti Kiakia, Vai Kena Tea, Te Umu Roa Tavake ... (und das noch drei Seiten weiter) ...“.

Das QUICHE der Maya, daß ein guterhaltenes Ahd. ist, kannte auch Artikel. Der Name „Quiche“ ist aus ahd. „duiche, diusce“ = DEUTSCH entstanden. Die Maya nennen sich selbst in einer gewissen Weise „Deutsche“, wie auch ihre Sprache.

Der Mayaforscher und eifrige Sammler alter Mayabücher, BRASSEUR DE BOURBOURG, ein Flame, wunderte sich über die Ähnlichkeit des Quiche mit dem Flämischen, welches dem Ahd. näher steht, als das moderne Deutsch. Dafür lachte man ihn aus und bezichtigte ihn der Unseriosität. Doch tatsächlich bedeutet das Quiche, wie das Quechua in Peru, „deutsch“.

Die Nachbarsprache der Quechua, das Aymara, ebenfalls in Peru, bedeutet übrigens ALEMANNISCH, ALEMANNA und enthält Wörter wie „huisa“, ahd. „hus“, Haus und „marca“, ahd. „marca“, die Mark, z.B. wie in Mark Brandenburg und es gibt dort Ortsnamen wie „Marcahuisa“, was Haus der Mark (Provinzhauptstadt) bedeutet.

Das heilige Buch der Mayas heißt POPUL VUH. Dieser Name wird von den etablierten Sprachwissenschaftler als „Buch des Rates“ gedeutet. Vuh und das deutsche BUCH, klang nicht nur sehr ähnlich, es bedeutete auch das gleiche, nämlich BUCH. Das V wird - wie auch im Spanischen oft wie ein B ausgesprochen und das H wie ein ch-Laut. „Popol“ wiederum klang wie das italienische "popol", und das lateinische "popul", was VOLK. Also hieß POPUL VUH „Buch des Volkes“ Begründung: „popol, popul“ stammen nicht vom Lateinischen ab, sondern sind nur vom Lateinischen veränderte deutsche Wörter, weil eben Latein nur ein ahd. Dialekt ist, den lediglich römische Militärmacht und katholische Kirche aufgewertet haben.

Es gibt ein Wort das "almighti" heißt. Es erinnert sofort an das englische "almighty" erinnerte. Das Mayawort für die Zahl sieben heißt „vucuh“ und erinnert an das englische "week", die WOCHE. Tatsächlich findet man in altenglischen Wörterbüchern das Wort „vuc“ für Woche.

Der Autor Le Clezio, erzählt, daß die Mayastämme auf Ihren Wanderungen in zwei Zügen in das mexikanische Yucatan gezogen seien, einen großen Zug und einen kleineren einer Nachzüglergruppe und diese beiden Züge hätten sie, die Mayas, mit „Ebmal“ und mit „Nohemal“ bezeichnet. Dazu erzählt der Autor, daß, für ihn, der nicht deutsch kann, merkwürdigerweise, die Mayas diese Worte auch verwendeten, wenn sie ihren Göttern Opferspeisen hinsetzten und diese, wenn es ihnen schmeckte, gerufen hatten „nohemal“ (das H wird oft als CH-Laut ausgesprochen, wie bei ACH, FLACH usw.) Es klingt eigenartig, aber das ist das deutsche EINMAL und im Wiederholungsfalle NOCH EINMAL, von den Mayas durchaus richtig angewandt, sowohl für die zwei Züge ihrer Stämme, die erst einmal, in einer großen Gruppe und dann noch einmal, in einer kleinen Gruppe einwanderten und auch beim Vorsetzen der Speise für die angeblichen Götter, die einmal etwas bekamen und, wenn es ihnen schmeckte, noch einmal etwas verlangten.

Es gibt viele Gründe, warum die Katholische Kirche in Südamerika wütete. Unter anderem hatte Diego de Landa den Auftrag der katholischen Kirche erhalten, alle Mayabücher verbrennen lassen, bis auf drei, die ihm entgangen waren und später wieder gefunden wurden.

In einem Artikel des Autors Seier, diskutiert er den Namen eines Ortes „Anawac“. Über dessen Bedeutung gab es sehr viel Streit. Seier erwähnt mehrere Übersetzungen, darunter auch die richtige „Am Wasser“. Ahd. bedeutet „ana“ auch AN, BEI und „wac“ = GROSSES WASSER, MEERWASSER. Danach diskutierte Seier den Namen der aztekischen Völker, der „Nahua“ lautet und der die „Fremden“ bedeuten sollte. Aber ahd. „nahi“ = NAHE. Die Azteken waren also nicht die „Fremden“, sondern die NAHEN. Dann wurde der Name „Teotihuacan“ erwähnt. Dies sollte angeblich „wo die Götter wohnen“ heißen. Doch: „Teoti“ ist das ahd. „teoti“, = VOLK, MENSCHEN und „huacan, wacan, uuacan“, war das ahd. „huacan“ = WAGEN, aber auch BEWEGUNG bedeutet.

In Mexiko gibt es einen Ort namens „Colhuacan“ und ein ahd. Wort „folc“, das auch VOLK bedeutet. „Col“ ist nur eine Verdrehung von „folc“. Es gibt also gleich zwei Orte mit ahd. Zusammensetzung von Volk und Bewegung oder Volk und Wagen und die werden durch Synonyme ausgedrückt. Bei den Autoren Ordonez y Aguiar kann man lesen, daß es genau dieser Ort Colhuacan gewesen sein soll, wo Wotan mit seinen deutschen Volksstämmen an Land gegangen sein soll. Anschließend berichtet Seier, wie die Azteken in der Mythologie die Erschaffung der Welt beschreiben: „Es war finster und die Götter waren in Tenochtitlan versammelt“. Der angeblich so fremde Name Tenochtitlan ist das ahd. „te nochti lan“ = das NACHTLAND. Natürlich ist es dort finster. All die vielen Wörter im Nahuatl, die mit TE beginnen oder bei Zusammensetzun- gen ein TE in der Mitte haben, haben nur den ahd. Artikel „te“ mit dem nachfolgenden Wort zusammengezogen, so wie der Berliner „in das Wasser“ zu „ind Wata“ macht. So ist tepec, der Berg, tatsächlich das ahd. "te perc", wie ich ja schon beschrieben habe. Es ist nur ein R verschwunden und auch die Türken sagen zu Hügel „tepec“.

Weiter berichtet Seier über die ersten sechs Paare oder Stämme der Azteken. Es sind die Apan teuctli. Im Ungarischen heißt „apa“ heute noch GROSSVATER. Es ist das deutsche OPA und „teuctli“ ist das Wort DEUTSCH. Die Azteken sprechen also von ihren „deutschen Opas“. Wie aber hießen nun zwei der Stämme? Da waren die „Tlallamanqui“. Wenn man den Artikel TL, der übrigens nach Seier ein stummes »l« enthält, abtrennt, hat man die „allamanqui“, die ALLAMANNEN. Der andere Stamm sind die „Olmeca Uictolinqui“ (Otto Stoll gibt übrigens den Namen mit Victoringa richtiger an als Seier wieder). Das Wort „nie“ ist das ahd. „wie“, der KRIEG, die „tolinqui“ sind die „Toringi“, die THÜRINGER, die Leute des THOR. „Olmeca“ ist ahd. „almeca, almehtica“, die allmächtigen Thüringer oder Toringa also. Man sieht auch, woher das angeblich lateinische Wort „Victoria“, der Sieg, herkommt. Es geht auf die kriegerischen Toringa, Thüringer, zurück, die in ihren Kriegszügen rund um die Welt, wie wir noch sehen werden, meistens siegten.

Man kann also sehen, daß die aztekische Sprache der der Mayas verwandt ist, weil beide aus dem Ahd. abstammen. Hatten nicht Leute wie von Humboldt, der doch ein so großer Sprachwissenschaftler sein sollte, sich ausführlich mit diesen Sprachen befaßt und Humboldt war Deutscher und über hundert Jahre näher am Ahd. als ich. Aber auch Seier selbst war auch Deutscher, warum fiel dem auch nichts auf?

Da war das Wort HUND = „izcuintli“. Trennt man das „iz“, ahd. = „ist“, ab, erhält man das allemannische „hündli“. Da ist „miztli“ der LÖWE und „mizontli“ das KÄTZCHEN. Es ist nicht schwer die deutsche MIETZE zu erkennen bzw. allemannische Mitzli für LÖWE.

Das Ballspielfeld heißt „tlacbtli“. Dieses Feld hat acht Ecken. Es ist also das allemannische „Achtli“, das ACHTECKIGE FELD. Ein berauschendes Agavegetränk hieß „metl“. Der berühmte Met der Germanen also, der auch „necta metl“ und „nequa metl“, also NECKTARMET genannt wird.

Die adligen Söhne heißen „Nopiltzin“. Ahd.“ nopil“ = die NOBLEN und natürlich „sun“, der SOHN, im Russischen heute noch „sin“. „Nopiltzin“ ist also DER NOBLE SOHN.

Dann fiel mir auf, daß alle Zusammensetzungen mit dem Wort „Chalchiuh“, für die Seier und die anderen herkömmlichen Sprachwissenschaftler ständig andere, sich widersprechende und gar nicht zusammen-passende Namen gaben, sinnvolle Zusammensetzungen mit dem deutschen KALK gaben. So ist „chalchiuh witl“ KALKWEISS, „ chalchiuhpetla“ war KALPETRA (Petra heute noch griechisch = STEIN) also KALKSTEIN. „chalchiuhpetlacalli“ = KALKSTEINHAUS, „Calli“ = das HAUS und kommt vom deutschen Wort HALLE.

Da gibt es im Ahd. ein Wort „Uzt“, welches die KUNST, das VERMÖGEN aber auch die LIST bedeutet. Es gibt unzählige Zusammensetzungen von aztekischen Wörtern mit diesem „litzli“, die auch alle diesen Sinn ausdrückten, wie im Ahd..

Ein Erdzeitalter in der Mythologie der Azteken hieß „ollin tonatiuh“. Dieses Zeitalter soll durch Erdbeben zu Ende gehen. Bei Erdbeben aber rollt die Erde, wie man sagt. Im Wort „ollin“ = ERDBEBEN ist aber nur ein R verlorengegangen und damit ist „rolling“ gemeint, wie heute noch im englischen Wort „rolling“ = ROLLEND, zu sehen ist.

Da gibt es das Wort „tecutli“, was HERR bedeutet. Trennt man das „te“ für den Artikel ab, erhält man ahd. „cutli“ oder besser „cotlih, cuatlih“, der GÜTLICHE oder GÖTTLICHE, was im Ahd. auf beides zurück geht.

Es gibt einen Gott, den die Azteken „Huehueotl“ nennen, den URURALTEN. Hier ist der R-Laut nur zum E-Laut geworden und es läßt sich leicht das ahd. „ururalt“ erkennen.

Ein anderer Gott war „Huitzilopochtli“, den man sinnloser Weise von Seiten der Forscher als GOTT DES SÜDENS bezeichnete, der aber das ahd. „huitzi olmocbtli“, der WEISE ALLMÄCHTIGE bedeutet. Gibt es einen besseren Beweis dafür, daß die Religion der alten Deutschen weltweit, so auch in Mexiko bei den Azteken, schon den einen weisen allmächtigen Gott verehrte und nicht eine grausame, mit Menschenopfern nur so herumspringende Religion gewesen ist, wie sie in den Hirnen von falschen Wissenschaftlern entstanden ist?

Der Gott „Quetzalcoatl“ aber, den diese Forscher mit „Federschlangen-Gott“ oder „Fliegende Schlange“ oder „Wolkenschlange“ bezeichnen bedeutete fast dasselbe, nämlich ahd. „quetz, buitz“, was wir eben sahen, und wir erinnern uns, daß der W-Laut im ahd. in fünf verschiedenen Weisen als „uu, hu, gu, cu, qu“ geschrieben wird. AL ist das ahd. „al“, ALLES, ALLE und „coatl“ ist das ahd. „cuat, cuot, cot“, der GUTE, der GOTT. „Quetzalcoatl“ bedeutet also der ALLWISSENDE GUTE, der ALLWISSENDE GOTT.

Da gibt es ein Land, daß in der Mitte liegt, welches deshalb „Mitlan“ genannt wurde. Die Herren Azteken-Forscher erklärten es aber zum „Totenreich“ und wunderten sich dann, daß in den mythologischen Geschichten, wenn von diesem Land die Rede war, so gar nichts vom Tode erzählt wurde. Dagegen hieß „tot“ auf aztekisch „teotl“, also das deutsche TOT.

Der Jaguar wird mit „tequani“ bezeichnet, das ist das ahd. „te quani, te chuani“, was der KÜHNE bedeutet. Aber auch das Wort JAHUAR selbst, das angeblich aus einer südamerikanischen Sprache kommt, ist das ahd. „jagari“, der JÄGER. Auch der TIGER ist nur das ahd. „ti giri“, der GIERIGE. Der Kalender wird im Nahuatl als „Alamatl“ bezeichnet. Hier erkennt man sofort das deutsche ALMANACH und natürlich etwas weiter entfernt die ALAMANNEN.

Seier erzählt, daß nach einem Krieg zwischen den Azteken und den Huaxteken, einem kleineren Volk, diese als Zeichen ihrer Niederlage Fahnen aus Tuch mit Hoheitszeichen niederlegten. Ein Brauch, der sich durch Jahrtausende erhalten hat. Diese Tuchfahnen nun heißen „Tuchpanecoyotl“. Der Ort, wo die Schlacht statt fand, hieß „Tuchtepec“, TUCHBERG also, weil er, so schreibt Seier, durch die Produktion von ganzen Bergen von Tüchern bekannt war.

Dann hat Seier zwei Abbildungen zu dieser Geschichte in seinem Buch. Abbildungen der Symbole, die auf den Fahnen gewesen sein sollen und deren Vorlagen er in Mexiko bei den Azteken gesehen oder durch Sammlung erworben hat. Diese Abbildungen zeigen den bekannten deutschen Reichsadler und die andere als sogenannte römische Liktorenbündel, das später durch die Italiener dem Namen Fascere bekannt wurde aus dem sich das Wort FASCHIST ableitet. Auf diesem Bild sind zwei gekreuzte Beile zu sehen, die die Azteken mit „te polli“, ahd. „te bil, te pil“, das oder die BEILE, bezeichnen. Dazu erwähnt er, daß eine synonyme Bezeichnung dazu, „tl acoch“, ahd. „accus, acches, ackus“, die AXT, bei den Azteken im Gebrauch war.

Die Indios selbst erzählten Seier und anderen Mythologen, daß ihre Herkunft, also die Vorfahren der Mayas und Azteken aus dem Osten, aus dem Nordosten, über das Meer gekommen sind, aus dem „Land des Nebels und der Regenwolken“. Schauen wir uns die Landkarte an und gehen von Mexiko nach Nordosten über das Meer, so landen wir in Europa. Da Spanien und Südfrankreich nicht so oft Nebel und Regenwolken haben, gehen wir also weiter nach Nordosten, nach Holland und Deutschland. Wie aber lautet der Name, den die Indios für dieses Land bereithalten?: „Tullan Suiva“, was über „te ul lan Suiva“ zu ahd. „te alt lan Suiva“ = DAS ALTE LAND SCHWABEN führt. Außerdem fügen die Indios hinzu: „chicom oztok“, was ahd. „chicoman fonu oztok“= AUS DEM OSTEN GEKOMMEN bedeutet.

Doch die „Gelehrten“ übersetzen "chicom oztok" mit „die sieben Höhlen“.

Dann nennen die Indios dieses Land auch noch „Tlillan Tlapallan“, was wiederum im ahd. „te altlan te apa(nd)lan“ =, DAS ALTE LAND, ABENDLAND bedeutet. Die herkömmlichen Sprachwissenschaftler und Mythologen aber übersetzen „Land der schwarzen und roten Tinte“, ohne zu merken, welchen Widerspruch und Unsinn sie doch behaupten, wenn sie einerseits sagen, die Leute seien aus sieben Höhlen hervorgekrochen und dieses Höhlenland sei gleichzeitig das Land der roten und schwarzen Tinte, also der schreibkundigen Leute.

In der Fortsetzung werde ich eine Liste aufstellen, aus dem Nahuatel-Wörterbuch mit den entsprechenden althochdeutschen Wörtern.