Teil 4

Sprachverständnis

Um dieses zu bekommen, ist es günstig, sich die verschiedenen Dialekte anzuschauen. Denn dort können wir gut sehen, wie sich Laute, Silbe und Buchstaben verschieben und so äußerlich andere Wörter bilden.

Wenn wir Hochdeutsch schreiben: „Ich gehe in das Wasser“ – sagt der Berliner: „Ick jeh ind Wata“. Man erkennt: Aus dem Ch-Laut des Wortes ICH wird ein K-Laut, aus dem G-Laut des Wortes GEHEN wird ein J-Laut. Statt GARTEN sagt der Berliner „Jarten“. Das erinnert auch an das fränzösische „jardin“ oder das spanische „jardin“.  Die Wörter IN und DAS werden zusammengezogen und das A und das S des Wortes DAS verschwinden ganz. Aus dem ER-Laut in dem Wort WASSER wird ein A-Laut.

Der Frankfurter dagegen sagt: „Ich geh ins Wassee“. Hier verschwindet der R-Laut und der E-Laut wird verlängert oder verdoppelt, wenn man so will. Der hessische Dialekt kommt ohne den R-Laut aus, wie auch Koreaner und Chinesen. Der Thüringer und der Sachse aber sagen: „Ich gehe ins Wossor“. Hier klingen A-Laut und E-Laut wie ein O-Laut. Der Bayer wiederum sagt „Wuosser“, weil im bayrischen Dialekt fast jeder Vokal zu einem Diphtong, zu einem Doppellaut wird. Aus EIN wird „oan“, aus HABEN SIE wird „hoams“, ein Beispiel, wie aus einem Lippenlaut B ein Lippenlaut M wird. Der Bayer „spielt“ nicht Fußball, sondern er „spuit“ Fußball. Aus dem L-Laut wird ein I-Laut, etwas, das in der italienischen Sprache ebenfalls zur Regel geworden ist. Der Italiener sagt statt Florenz „Fiorentina“ (Firenze), statt blanco  „bianco“, statt flora „fiora“.

Beim hessischen Dialekt fällt auf, daß Endlaute von Wörtern fast generell verschwinden. Der Hesse sagt nicht „Kirche“, „Straße“ oder „Garten“, sondern Kesch“, „Strass“ oder „Gatte“, womit er nicht das hochdeutsche Wort GATTE (Ehemann) meint, sondern eben Garten, während er das Wort GATTE wieder verkürzt und zu „Gatt“ macht. GARTEN wird beim Hessen zu „Gatte“ und GATTE zu „Gatt“. Der Hesse neigt zur Verkürzung der Wörter, zum Weglassen der Endlaute, genau wie der Franzose, der zwar parier, aimer, jouer schreibt, aber parlee, ämee, schuee ausspricht.

Der gleiche Vorgang wie beim hessischen „Wassee“, nämlich der R-Laut verschwindet und der E-Laut wird verlängert. Dies ist kein Zufall, denn Frankfurter und Franzosen gehen durchaus auf den gleichen deutschen Stamm der Franken zurück. Die Langlebigkeit sprachlicher und dialektischer Eigentümlichkeiten erhält sich weltweit und über Jahrtausende.

Das „Wata“ des Berliners, den Wechsel des S-Lautes zum T-Laut, finden wir auch im „Woda“ des Russen und im „Water“ des Briten. Das ist kein Zufall. Die Berliner, die Preußen oder Borussen, die den gleichen Namen wie die Russen, Briten und Bretonen haben, gehen alle auf den deutschen Stamm der FRIESEN zurück, nicht nur in ihrem Namen.

Interessant ist, daß in Britannien auch die ANGELN, SACHSEN und JUTEN, die eigentlich DIUTEN sind, eingewandert sind und ihre Dialekte mitgenommen haben.

In der Bibel wird erzählt, daß Moses oder „Mose“ auf dem Wasser gefunden wurde und deshalb den Namen MOSES erhielt, der WASSER bedeutet. Das sächsische „Wossor“ unterscheidet sich lediglich dadurch, daß der Lippenlaut M aus dem Lippenlaut W gebildet wurde und das labile R verschwunden ist.

Im Althochdeutschen gab es vier verschiedene Wörter für Wasser: „wazzir, wac, aha“, und „ouwia, owwe“ oder „ouwa“. „ Wac“ bedeutete GROSSES WASSER oder MEERWASSER.  „ouwa, ouwia“ oder „ouwe, owwe“ bedeutete FLUSSAUE oder FLUSSWASSER.

Das Wort WASSER kann man daher in allen Sprachen dieser Welt auf diese vier deutschen Formen für Wasser zurückführen. Oftmals tauchen sogar mehrere dieser vier Formen in einer Sprache auf. Ob im NAHUATL, der Sprache der Azteken oder im QUICHE der Maya - beide sind ein fast reines Althochdeutsch -, zumindest zu der Zeit, als das Buch CHILAM BALAM geschrieben wurde.  

Schauen wir es uns kurz an. Bei den Mayas heißt WASSER „haa“, das althochdeutsche Wort „aha“ also. Bei den Azteken haben wir „wac“ für Meerwasser, haargenau also wie im Althochdeutschen und „watl, atl“ für anderes Wasser, also das deutsche „wazzir“. Die Ungarn sagen „viz“, genau wie die Schotten whiskey und die Chinesen sui, ein verdrehtes „uis“ also. Die Japaner schließlich sagen „mizu“, wie beim Moses, eine Umbildung des Lippenlautes W zum Lippenlaut M.

Wenn wir die südamerikanische Länder- und Flussnamen betrachten, wie in Uruguay und Paraguay, so sehen wir, daß die Silben „guay“, die WASSER bedeuten, was die ahd. Wörter  „wac, buac, quac“ oder „guac“ darstellen. Denn das Althochdeutsche schrieb den W-Laut, davon können wir uns durch einen einzigen Blick in ein althochdeutsches Wörterbuch überzeugen, auf fünffache, gleichberechtigte Weise, je nach Dialekt und Schreiber, nämlich „uu, hu, gu, cu“, oder „qu“. Diese Tatsache ist sehr, sehr wichtig, deshalb sollte man sich dies gut merken. Wir werden noch sehr oft darauf zurückkommen und kein Sprachwissenschaftler wird in Zukunft ohne dieses Wissen mehr auskommen können.

Eine weitere sprachwissenschaftliche Veränderung, die auf den fränkischen Dialekt der althochdeutschen Sprache zurückzuführen ist, ist eine Verwandlung von deutschem D in QU. Dies hat sich vor allem, aber nicht nur, in den fälschlicherweise als romanische Sprachen bezeichneten Sprachen ereignet, die keineswegs vom Latein abstammen, wie bestimmte Philologen behaupten, sondern vom fränkischen Dialekt des Althochdeutschen.

In Spanien, wo ich mich oft aufhalte, gibt es einen Fluß der „Quadalquivir“ heißt. Dieser Name bedeutet DIE VIER WASSER und soll aus dem Arabischen stammen. Wenn man weiß, daß im ahd. der W-Laut auch QU geschrieben und gesprochen wurde, daß L und R weltweit in so vielen Sprachen sich untereinander ausgetauscht haben, und wenn man weiß, daß eben unter altfränkischen Einfluß aus D ein QU geworden ist, so bekommt dieser Flussname „Quadalquivir“ folgende Bedeutung: Da gibt es zunächst „Quadal“, oder besser „Qua-dar“, das ahd. „wazzir, quazzir, huazzir, cuazzir, guazzir“. Dann haben wir „qui“, das aus ahd., „diu“ entstanden ist und dann haben wir noch „vir“, das deutsche Wort für die Zahl 4 = „vier“.

Der Fluß heißt also wazzir diu vir, und sogar die Satzstellung der Wörter ist noch typisch ahd., anders als im modernen Deutsch, wo man „die vier Wasser“ sagen würde.

Schauen wir uns das Arabische an, von dem dieser „Quadalquivir“ abstammt. Hier ein paar allgemein bekannte arabische Wörter: 

DEUTSCH – ALTHOCHDEUTSCH – ARABISCH:

Schwarz – swart – asward

Die Reise – dia fari – safari

Soldatenschar – (di)a skari – askari

Republik, Senatorenreich – gumana riha – gumhariya

Der Berg – berg, perc, de berg – dsche bel

Allmächtiger, Got – allmahu, allmahticu – allahu

Mächtiger – mahdi – mahdi

Sohn – barn – ben

Prüfung – koran – koran

Der Name des Koran, des heiligen Buches des Islam, bedeute Buch, so erzählt man uns, aber Buch heißt im Arabischen, im Türkischen und vielen verwandten Sprachen „Kitab, Kitub“, eine Verdrehung des ahd. „tia buoh“, englisch „book“, über „ti  bak, ti buk“  wurde „kitab“. KORAN aber heißt im ahd. die PRÜFUNG. Der allmächtige Gott heißt bei den Arabern „allahu“, hier ist nur ein M verloren gegangen gegenüber dem ahd. „allmahu“. Heute noch wir in Pakistan und Südindien der Name „alahu“ gesungen, sogar in den Bollywoodfilmen.

Der mächtige Befreier und Erlöser heißt bei den Moslems „Mah-di“,  ahd. „mahdi“, der MÄCHTIGE. Das H sollte hier wie ich CH ausgesprochen werden, also nicht MAHDI sondern „MACHDI“ aussprechen. Es ist der CH-Laut, den die arabische Sprache und das schweizer Deutsch identisch haben. 

Der MESSIAS der Juden und Christen ist keineswegs einer, der noch mal kommen wird, da wird man ewig warten können, es ist das ahd. Wort der „mahdi, mahtico“, es ist lediglich aus T ein SS geworden.

Vielleicht interessiert noch, daß die arabischen, moslemischen Rechtsgelehrten „Ulema“ heißen, was durchaus mit dem deutschen Stamm der ALLEMANEN zu tun hat. Ich komme noch darauf zurück, daß die meisten religiösen Begriffe in den meisten Religionen der Welt sehr viel mit deutschen Stammesnamen wie Sachsen, Thüringer (Toringa), Allemanen, Schwaben, Diuten, Goten zu tun haben.

Nochmals das Wort WASSER. Ich erwähnte ja schon das Buch aus dem Jahre 1735 mit dem Titel HISTORIE DER TEUTSCHEN SPRACHE von einem Johann August Egenolff, daß zum Beispiel der Name MOSKAU, russisch „Moskwa“, auf das ahd. „mosige Aue“ zurückgeht.

Daß das Wort RUSSE „Friese“ bedeutet, ist schon sehr interessant. Daß das russische Wort für KAIESER, „Zar“ nur die zweite Silbe des ahd. „kaizar“ ist, dürfte manchem neu sein. Das „ow“ von Moskau, ist das ahd. „ouwe, owwe, ouwia“. All die vielen „slawischen“ Namen, ob tschechisch, polnisch oder russisch, die auf „-ow, owski“ enden, bedeuten genau das ahd. „Aue“ = FLUSSWASSER.

Beispielsweise der Name  „Kotowski“. Das ist ahd „kot“ =  GOTT, aber auch GUT, denn GOTT und GUT haben den gleichen Ursprung, genau wie ahd. „ubal“, das ÜBEL und „te ubal“, der TEUFEL ist. Gott und Teufel sind also zunächst einmal keine Personen, wie uns alberne abergläubische Religionen erzählen wollen, sondern Prinzipien. Wenn man den Namen „Kotowski“ übersetzt ins heutige Deutsch bedeutet er: GOTTESAUE  oder GUTE AUE. So kann man Tausende „slawischer“ Namen spielerisch auseinandernehmen und auf ihre deutsche Bedeutung hin untersuchen.

Doch schauen wir uns die japanischen Wörter an. Denn auch die Japaner haben neben „mizu“ noch ein anderes ahd. Wort für WASSER, nämlich  „owwe, ouwa, ouwia“ und zwar gleich zweimal. FLUSS heißt „kawa, gawa“ und SUMPF heißt „sawa“.  Der Name „Kurusawa“ heißt SCHWARZER SUMPF und tritt als häufiger Familienname auf, in Japan, in Deutschland, in Litauen.

Die japanische Hauptstadt TOKYO, früher EDO genannt, lag in einer sumpfigen Aue, deshalb heißt dort heute noch ein Fluß SUMIGAWA. Es ist nur ein PF verlorengegangen, ein F, das im Japanischen nur noch in der Silbe FU vorkommt. „Fu(jin)“ heißt im Japanischen FRAU. Es ist das ahd. „frouwa“, von dem nur noch zwei Buchstaben übrig geblieben sind.

Heilige Holzschreine, ahd. „shrin(e)“, heißen im Japanischen „shin“. Nur ein  R ist verschwunden. Der berühmteste Schrein ist der „Itsukushima-Schrein“, ein Holztor, das „ tori“ genannt wird. Zur Ergänzung sei bemerkt, das Tor im ahd., wie heute noch im Englischen, dem alten sächsischen Dialekt, mit doppeltem O, also „toor, door“ und „tor“ geschrieben wurde.

Zum Wort „Itsuku“: Man erkennt, daß es nur eine leichte Verdrehung des ahd. „tiusku“, was DEUTSCH bedeutet, ist. Das können viele nicht glauben, daß das höchste Heiligtum in Japan, ein Holztor ist, was quasi als „deutsches Tor“ bezeichnet wird und außerdem mit dem ahd. Wort „shrine (shin)“.

Der schweizer Sprachwissenschaftler A. Wadler schreibt in seinem Buch DER TURM ZU BABEL auf Seite 119, daß die Wahrscheinlichkeit, den gleichen Wortstamm (Wortlaut) mit der gleichen Bedeutung in nicht verwandten Sprachen zu finden, 1 zu 4.900.000.000 bis 11.025.000.000 beträgt. Das ist jedenfalls erstaunlich, wenn man sieht, wie viele ahd. Wörter in den fremden Sprachen zu finden sind. Es scheint jedenfalls kein  Zufall zu sein, wenn von 8 japanischen Wörtern, die ich vorgestellt habe, auch 8 ahd. Entsprechungen vorliegen und dabei gleich mehrere gleiche Wörter für WASSER auftreten, so daß man auch nicht von Lehnwörtern reden kann.

Die GÖTTER heißen im Japanischen die „kami“, die „Gekommenen“ =  ahd. „kam“.  Nach der japanischen Mythologie sollen sie vom Himmel gekommen sein. Diese „Gekommenen“ werden wir noch weltweit wiedertreffen in anderen Mythologien und Sprachen. Die große Mutter der japanischen Götter heißt „Amaderasu no okami“. Schauen wir das Wort näher an, so sehen wir, daß es das ahd. „(di)a mader anookami“, die angekommene Mutter, vielleicht auch „dia mader ano“ (ahd. ano = Ahne) o(n)kami ist. Beides bedeutet jedoch, die ANGEKOMMENE MUTTER oder AHN(EN)MUTTER. Das ist es, was der japanische Name ausdrücken soll. MEIN GOTT würde auf ahd. „min koto“ lauten. Interessant ist hier: Wenn die Japaner ihre Göttermutter oder die anderen Götter im  ältesten Literaturdenkmal, dem „Nihongi“, ansprechen, dann mit: „Mikoto“ = MEIN GOTT.

Durch die Frankfurter Schule sind vor allem die Intellektuellen an den Universitäten charaktergewaschen worden und haben die „KRITISCHE THEORIE“ von HORKHEIMER verinnerlicht. Aus dieser geht hervor, daß man alles kritisieren soll, was man kann, mit dem Sinn, Unsicherheiten und den Abbau der Autoritäten zu bewirken. Diese marxistische bzw. neomarxistische Denkweise hat den Wissenschaftsbetrieb Deutschlands ziemlich lahmgelegt, was dazu führte, daß Deutschland, welches noch vor dem 2. Weltkrieg die meisten Nobelpreisträger stellte, nun zu einem unbedeutenden Wissenschaftsland geworden ist. Ich schreibe dies hier, weil die Germanisten, wenn sie mit ihnen nicht vertrauten Dingen konfrontiert werden, oft mit dem Satz „argumentieren“: „Das muß man aber  kritisch sehen.“ Wer weiß schon, daß dieser Satz von Horkheimer in die Welt gesetzt wurde und nun von allen Intellektuellen nachgeplappert wird?  – Und das ist der Grund, warum Germanisten, die mit solchen oben erwähnten Dingen konfrontiert werden behaupten, daß dies alles Zufälle seien und bei den meisten Gemeinsamkeiten der deutschen und der fremden Sprache es sich doch um LEHNWÖRTER handele. Aber dem ist nicht so. Auf das Thema LEHNWÖRTER komme ich noch zu sprechen. Hier folgender japanischer Satz:

„Ich möchte ein Bier trinken“ oder

„Darf ich ein Bier trinken“ heißt im Japanischen

„Biru wo nonte moo yoi desu“.

Es gibt Leute deutscher Muttersprache, die sich vornehm ausdrücken wollen, diese sagen nicht „ich trinke“, sondern „ich nehme einen Trunk“. Der Engländer sagt sowieso „I take a drink“, eben „Ich nehme einen Trunk“. Der Japaner sagt nun für TRINKEN „nomu“, was vom Ahd. „neman“, eben NEHMEN kommt, genauso wie ESSEN im Japanischen „taberu“ heißt und dem deutschen „tafeln“ entspricht, denn einen L-Laut ersetzt der Japaner grundsätzlich durch einen R-Laut, einen U-Laut hängt er grundsätzlich an, wenn am Ende des Wortes ein Konsonant steht. Und ein F ersetzt er durch B, außer bei der Silbe FU.

Das Wort „yoi“ bedeutet GUT und ist ebenfalls das ahd. „guat, guot“. Wir erinnern uns, daß der Berliner, Kasselaner oder Hallenser aus jeden G-Laut einen J-Laut macht (gehen - jehen) und der Japaner schreibt den J-Laut als Y. Aus dem deutschen MAG, ahd. „maga“, ist im Englischen wie im Quiche der Maya „may“ geworden, der Japaner hat „moo“ daraus gemacht. Es gibt übrigens auch ahd. schon gelegentlich die Form „moga“.  „Desu“ heißt SEIN und wir erkennen auch hier das ahd. „sin“, zumal der I-Laut in den flektierten Formen des Japanischen wiederauftritt. Unser Satz lautet also wörtlich übersetzt: BIER NEHMEN MAG GUT SEIN. Wie würde der Satz nun im ahd. Lauten?

Bior nemanti maga guot sin.

Wir sehen, daß die Grammatik in gleicher Art und Weise vorgeht und die Namen und die Bedeutung der Wörter übereinstimmen. Im Japanischen streicht man die Endbuchstaben des Verbs ab und hängt -NTE an, dann folgt die Redewendung MAG GUT SEIN. Im ahd. streicht man ebenso so die Endbuchstaben, hängt -NTI an und läßt die Redewendung MAG GUT SEIN folgen.