Sehr geehrte Leser,

herzlich willkommen auf der Seite des Wirtschaftsministeriums.

Wir setzen um, worüber von Anderen nur halbherzig geredet wird.

Ihr Vorteil ist unser Interesse.

Wir bieten Ihnen hier Lösungen für alltägliche Aufgaben an. Einfach, verständlich, für Jeden anwendbar, weil es uns alle betrifft.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir mit dem ersten Schritt beginnen und dann weitere Lösungen anbieten. Wie überall fangen auch wir klein und übersichtlich an, wenn wir mit Ihnen gemeinsam Erfolg haben wollen.

Die Angebote und Konzepte, die wir zu bieten haben, gehen weit über das erste Angebot auf dieser Seite hinaus.

Auch das Wirtschaftsministerium braucht Unterstützung in Form von Entscheidungen, Handlungen von Ihnen, die uns gemeinsam voran bringen.

GZSZ lenkt Sie ab, Einsparungen geben Ihnen finanzielle Beweglichkeit. . . .

Seien Sie dabei, einen Volkssport daraus zu machen!

Fordern Sie uns!

Für eine lebenswerte Zukunft

Das Wirtschaftsministerium

 


 

        Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen,


haben auch Sie bereits Ihre Strom- und Gasabrechnungen erhalten?

Fragen Sie sich ebenso wie wir, wie man diese Kosten noch reduzieren kann?

Möchten Sie uns unterstützen und selbst dabei etwas gewinnen?

Haben Sie schon einmal über einen Anbietervergleich nachgedacht,
können dies aber aus unterschiedlichen Gründen nicht selbst realisieren?

Wir können Ihnen nun kostenlos einen solchen Vergleich bieten – gemeinsam finden wir den Anbieter, der auf Ihre Situation zugeschnittene Konzepte bereit hält.

Wir übernehmen die Formalitäten für Sie.

Dazu benötigen wir eine Kopie Ihrer letzten Rechnung (Strom und /oder Gas) –
Sie gewinnen finanziellen Spielraum ebenso wie wir.

Bitte senden Sie diese Kopie(n) per ePost oder Fernkopierer.
Wir bearbeiten diese schnellstmöglich und informieren Sie über Ihre Möglichkeiten.

Sollte es bei einem Anbieterwechsel doch einmal zu Unstimmigkeiten kommen,
bitten wir Sie, uns zu informieren.
Wir werden gemeinsam mit Ihnen dieses Problem lösen.


Unsere Kontaktdaten:
        
Fernkopierer:    030- 44 05 03 24

ePost:   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen.

Das Präsidium der Exilregierung Deutsches Reich

In diesem Aufruf wende wir uns an alle nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit strebenden Menschen, sowie an all diejenigen, die wissentlich oder auch unwissentlich Unrecht praktizieren.

Es ist eine Tatsache, daß seit Jahren eine wachsende Masse von Menschen verschiedenster, sozialer Herkunft, sich mit den rechtlichen Grundlagen und deren Zusammenhängen auf deutschem Boden beschäftigen.

Es ist der Genauigkeit der deutschen Sprache zu verdanken, daß hier von Recht und nicht von Ideologie gesprochen wird, um Mißverständnisse gleich von Beginn an auszuschließen. Im Zweifelsfall bitte ich Sie, liebe Leser, die Definitionen von Recht sowie von Ideologie zu lesen und deren Inhalte zu vergleichen, um festzustellen, daß es sich hier um unverwechselbare Inhalte handelt.

Weiterlesen: Aufruf zur...

Im Verlauf der Eurokrise haben zahlreiche Banken gigantische Summen verloren. So sehen sich Staaten wie Griechenland, Spanien und Irland gezwungen, ihre Geldinstitute mit Milliardenbeträgen zu stützen. Aber wohin fließt das Geld wirklich? Wem schulden die maroden Banken das Geld? Diese scheinbar simplen Fragen versucht der Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor Harald Schumann zu beantworten.

50 Milliarden Euro in Griechenland, 70 Milliarden Euro in Irland, 40 Milliarden Euro in Spanien - ein Eurostaat nach dem anderen sieht sich gezwungen, seine Banken mit gigantischen Summen zu stützen, um damit die Verluste auszugleichen, die den Geldhäusern aus faulen Krediten entstanden sind. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich? Wer sind die Begünstigten?

Mit dieser einfachen Frage reist der preisgekrönte Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor Harald Schumann quer durch Europa und bekommt verblüffende Antworten.

weitere Informationen: arte.tv/Staatsgeheimnis Bankenrettung

Am 8 und 9 Dezember 2012 fand die letzte Amtsträgersitzung für das Jahr 2012 in Berlin statt. Neben den Amtsträgern waren auch Gäste herzlich willkommen und zahlreich erschienen. Sie konnten dem öffentlichen Teil der Sitzung beiwohnen.

Besondere Themen der Sitzung waren, unter anderem:

- Rückblick auf das vergangene Jahr

- Ziele und Ausrichtung für das kommende Jahr und darüber hinaus

- Bestätigung des Präsidiums

- Verabschiedung des neuen Haushaltsplanes

- Vereidigung neuer Amsträger

Die Hauptthemen wurden durch zahlreiche interessante Vorträge ergänzt, die lebhaft diskutiert und kommentiert wurden. Diese Klausurtagung war für die Anwesenden eine wichtige, bestätigende und motivierende Veranstaltung und ein gelungener Jahresabschluß.

(Vorsicht: realsatirischer und prall gefüllter Meinungsartikel für starke Mägen)

Ein jeder ist es nun schon täglich gewöhnt, daß das Geschwätz von gestern heute nicht mehr gilt und schon morgen anders ausgelegt wird. So ähnlich funktioniert doch auch der Paragraphendschungel für die BRD. Das gestern eingeführte Gesetz hat schon morgen eine andere Aussage oder keine Gültigkeit mehr.

Großes Aufsehen erregt immer wieder gerne die fragwürdige Ermächtigung der „Steuerfahnder“ nach §27b UStG, die so genannte Umsatzsteuernachschau. Damit sollte eine unangekündigte Prüfung der steuerrelevanten Unterlagen ermöglicht werden. Für die Finanzverwaltung sicherlich eine Erleichterung, man brauchte nun keine fehlerhaften Verwaltungsakte mehr, sondern suchte sich einfach die nächste Kneipe zum besaufen…tschuldigung, besteuern aus. Wäre da nicht das kleine Hindernis der Verfassungswidrigkeit aufgrund des nicht eingehaltenen Zitiergebotes nach §19 GG. Aber das wurde ja schon in den 1950gern von aus dem Reichsgericht nahtlos ins Bundesgericht überkaufte Richter ausgehebelt.

Weiterlesen: Wer will, wer...