In einer Wochenend-Nacht zu Sonntag ist ein ehemaliges Hotel, das zur "Invasorenunterkunft" umgebaut wurde, in Flammen aufgegangen. Die Rede ist von Brandstiftung. Daß dies der Fall ist scheint offentsichtlich.
Schaut man sich die Bilder an, liegt eine mutwillige Legung des Feuers nahe. In den Medien, linken Parteien und Gruppierungen ist der Schuldige schnell ausgemacht. Das können nur Nazis, AfD und Dunkeldeutsche gewesen sein - die übliche Verdächtigungsschiene. Ins Bild dieser Gruppen passen die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen.

Fangen wir mit Clausnitz an.
Was war dort geschehen?
In dem kleinen Ort sollten "Invasoren" stationiert werden. Einige Bewohner des Ortes, nicht erfreut über solche Bereicherung, blockierten die Fahrtstrecke des Busses mit den "Bereicherern", was aus normaler menschlicher Sichtweise nicht verwerflich ist - wer will schon fremd im eigenen Dorf werden.
Dafür bedankten sich die Eindringlinge mit Gesten wie dem berüchtigten Stinkefinger und dem Hals- durchschneiden-Zeichen, das ein Minderjähriger zeigte. In seiner Heimat wäre er zur Verantwortung gezogen worden.
Folgerichtig hat die Polizei auf die Provokation seitens der "Invasoren" reagiert und diese aus dem Bus geholt. Zur Erinnerung, jeder Einheimische hat wegen solcher Gesten bei einer Anzeige ein Verfahren anhängen. Erst recht, wenn sich so eine Geste gegen Asylforderer richtet.
Zu erwähnen sei ebenfalls, daß sich die Ankommenden weigerten, den Bus zu verlassen, da sie nicht in einem Dorf abgeladen werden wollten, sondern ihnen eigentlich eine Stadt vorschwebte. Sie wurden von der Polizei dazu bewegt, die vorgegebene Unterkunft zu beziehen. Die absolut wahrheits- und qualitätsfreien Medien bringen selbstredend eine entstellte Version, welche die Polizei in diesem Falle in ein schlechtes Licht rückt. Eine nur zu typische Reaktion des Systems.

Doch dann geschah noch etwas viel Schlimmeres. Für die Medien ein gefundenes Fressen und für die etablierten politischen Kräfte ein Glücksfall.
In Bautzen geht eine geplante Flüchtlingsherberge in Flammen auf! Pünktlich vor den Landtagswahlen. Welch ein glücklicher Umstand für die in Not befindlichen etablierten Parteien. Deren morsche politischen Knochen zittern angesichts der jungen und starken AfD wie Espenlaub im Wind. Es droht die Gefahr für manchen Volksverräter der Etablierten, der Verlust von Posten und damit einhergehend die Vertreibung von den Futtertrögen. Wovon sollen sie auch nach einem solchen Verlust leben? HartzIV? Womöglich, denn viele von denen haben nicht mal eine abgeschlossene Ausbildung.
Man darf gespannt sein, wer uns als Brandstifter präsentiert wird. Jedenfalls hinterlassen Zeitpunkt und Ort einen fahlen Beigeschmack. Und dieser Beigeschmack ist bekannt unter der Bezeichnung "Operation unter falscher Flagge". Derer gab es bisher nicht nur eine.

So wettern die Oberen gegen das deutsche Volk. Es hagelt Beleidigungen aus erhobener politischer Stellung gegen das deutsche Volk - übrigens ein Vergehen nach dem bürgerlichen Gesetzbuch. Doch das rührt weder Politiker noch Justiz, denn es geht doch nur gegen unwürdige Deutsche.
Daß diese Leute von den abgepreßten Geldern der Deutschen wie die Maden im Speck leben, scheint unerheblich.
Sprüche wie: „Das ist nicht unser Volk!“ verwundern da nicht mehr wirklich. Dem kann nur entgegnet werden, das sind nicht unsere Politiker. Sie vertreten nicht das Volk, von welchem sie gewählt wurden und fürstlich alimentiert werden. Sie müssen sich fragen lassen, für wen sie arbeiten. Jedenfalls nicht für die Leute, deren Geld sie verprassen.

Wenn ihr Politiker die Deutschen nicht ausstehen könnt, dann tretet zurück und verlaßt das Land! Besser heute als morgen!

Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich