SteuernFragen Sie Menschen nach dem Sinn von Steuern, so erhalten Sie die unterschiedlichsten Antworten, der Konsens aller Antworten: Steuern dienen schließlich dem Allgemeinwohl – so die gängige Meinung in der Öffentlichkeit.

Für einen Großteil der Menschen ist die Zahlung von Steuern so normal wie das Atmen, Essen, Trinken und Schlafen – eine nicht in Frage zu stellende Notwendigkeit für die Einen, für so manchen nur noch notwendiges Übel, will man nicht zum Steuer“sünder“ werden.

Steuer“sünder“ werden härter bestraft als so mancher Schwerkriminelle.

Der Täter, der ein Menschenleben zusammengeknüppelt hat, kommt oft mit minimaler Strafe davon und kann sich schon bald wieder ein neues Opfer suchen.

Der Steuer“sünder“ jedoch muß mit der vollen Härte der Gerichte rechnen, im Wiederholungsfall darf er dann schon mal für Jahre „gesiebte Luft“ atmen – sprich: er findet sich im Gefängnis wieder. Und ist man ein Prominenter, wird das Ganze gleich noch medienwirksam inszeniert – als abschreckendes Beispiel für alle.

Geld ist also mehr wert als unser Leben und unsere Freiheit – welch bezeichnende Aussage über den krankhaften Zustand unserer Gesellschaft, über das auf den Kopf gestellte Wertesystem.

Nicht mehr Liebe ist unser aller „Gott“ - wir beten das Geld an, 24 Stunden am Tag erheben wir es zu unserem „Heiland“, ein ganzes Leben lang dreht sich alles nur um Geld.

Alles ist davon abhängig - für dieses Geld laufen wir im Hamsterrad, setzen unsere Gesundheit aufs Spiel, zerstören unsere Familien, jagen unsere Kinder in dieses Zwangskorsett einer völlig durchgedrehten Welt, gehen Zweckehen ein ohne Rücksicht auf unsere Gefühle, lassen uns durch knechtende Arbeitsverträge binden, verlieren Achtung und Wertschätzung vor uns selbst und vor anderen, indem wir uns in Hartz IV bevormunden und beschimpfen lassen.

Dies alles wegen bunter Scheinchen, die nicht mehr wert sind, als das Papier, auf dem sie gedruckt sind, denn von einer Banknote kann mit dem Euro keine Rede mehr sein. Ein unter Copyright-Schutz stehendes Zahlungsmittel, keine Währung – MONOPLY-Geld, Spielgeld – die uns weisgemachte Geldfälschung und Geldwäsche also unmöglich.

Und es wird aus dem NICHTS geschöpft, wird unendlich vermehrt und beschert uns all die finanziellen Probleme, die uns einen Kollaps des Systems weismachen – einen von gewissen Mächten schön inszenierten Kollaps ...

Aber dies ist ein völlig anderes Thema – dazu recherchieren Sie selbst.

Zeitig genug wird uns die „Scheinwelt“ der Finanzen und Steuern eingetrichtert. Dafür gehen Finanzbehörden inzwischen in Schulen und bringen den Heranwachsenden die Grundlagen des Steuer-ABC bei und werben nebenbei noch für den „Beamten“-Nachwuchs in den Finanzbehörden. Werden Jugendliche mit dem Begriff „Beamter“ hautnah und aus eigenem Erleben konfrontiert, so werden sie diesen Status nicht in Frage stellen.

Unser Steueraufkommen ist immens, uns müßte es blendend gehen – wir dürften wahrlich die versprochenen „blühenden Landschaften“ haben. Doch wenn wir uns so umsehen, dann fällt uns das marode Straßen- und Schienennetz auf, Schulen, die dringend sanierungsbedürftig sind, Sportstätten, die geschlossen werden, Bibliotheken, die verschwinden, gekürzte Forschungsgelder, überschuldete Kommunen und die „Staatsschulden“, die nicht mehr in den Griff zu bekommen sind.

Zum Nachdenken:

Wieso eigentlich kann sich ein Staat verschulden, wenn er die Hoheit über sein Geld besitzt? Verschuldet er sich bei sich selbst und zahlt diese Schulden an sich selbst zurück? Beschäftigen Sie sich mit der Geschichte des Geldes, mit FED und EZB und dann wird auch verständlich, weshalb das Bargeld abgeschafft werden muß – spannend, aber Sie müssen ein dickes Fell besitzen …

Woher stammen eigentlich Steuern?

Wer führte sie ein und aus welchem Grund?

Wie hoch war das Steueraufkommen in verschiedenen Zeitepochen?

Wem verdanken wir also diese Bürde und benötigt ein Staat dies wirklich in dem Umfang?

 

Sehen Sie sich nachfolgendes Video an und machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken …

Wir könnten schon längst blühende Landschaften haben, mit wesentlich weniger (Steuern) …

 

 

Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich